7 evidenzbasierte Vorteile von Kurkuma bei juveniler Arthritis [AKTUALISIERT]

  1. Kurkuma-Zusammensetzung
  2. 7 evidenzbasierte Vorteile von Kurkuma bei juveniler Arthritis
    1. 1. Es hat eine antiarthritische Wirkung
    2. 2. Lindert Schmerzen
    3. 3. Verbessert die Aktivität des Immunsystems.
    4. 4. Es verfügt über entzündungshemmende Abwehrkräfte
    5. 5. Es hat antioxidative Eigenschaften.
    6. 6. Es hat eine antimikrobielle Wirkung.
    7. 7. Es ist sicher für den Magen.
  3. Kurkuma-Dosierung bei juveniler Arthritis
  4. Wie wendet man Kurkuma äußerlich an?
  5. Vorsichtsmaßnahmen
  6. Abschluss
Índice
  1. Kurkuma-Zusammensetzung
  2. 7 evidenzbasierte Vorteile von Kurkuma bei juveniler Arthritis
    1. 1. Es hat eine antiarthritische Wirkung
    2. 2. Lindert Schmerzen
    3. 3. Verbessert die Aktivität des Immunsystems.
    4. 4. Es verfügt über entzündungshemmende Abwehrkräfte
    5. 5. Es hat antioxidative Eigenschaften.
    6. 6. Es hat eine antimikrobielle Wirkung.
    7. 7. Es ist sicher für den Magen.
  3. Kurkuma-Dosierung bei juveniler Arthritis
  4. Wie wendet man Kurkuma äußerlich an?
  5. Vorsichtsmaßnahmen
  6. Abschluss

Arthritis ist eine Erkrankung, bei der es zu Entzündungen in den Gelenken des Körpers kommt.

Es gibt etwa 100 Arten von Arthritis.

Juvenile Arthritis (JA) ist eine häufige Form, die bei Kindern unter 16 Jahren auftritt.

Juvenile rheumatoide Arthritis (JRA) und juvenile idiopathische Arthritis (JIA) sind gängige Klassifikationen von JA.

JA ist eine chronische Autoimmunerkrankung, das heißt, das körpereigene Immunsystem greift die Körperzellen auf die gleiche Weise an, wie es einen Fremdkörper angreifen würde.

Der Körper greift sein eigenes Gewebe an, was zu Entzündungen und Steifheit im Gelenk führt, was dessen Wachstum behindert und hemmt.

Dieser Prozess breitet sich auf andere Teile aus und führt zu einer chronischen Erkrankung.

Die Behandlung von JA umfasst die Verabreichung von Medikamenten zur Entzündungshemmung, Physiotherapie und alternative Therapien.

Juvenile Arthritis tritt bei Kindern auf, betrifft jedoch die gesamte Familie in dem Sinne, dass jedes Familienmitglied das Kind unterstützen und ihm helfen muss, alle Herausforderungen zu meistern, die die Krankheit mit sich bringt.

Um die Nebenwirkungen und Belastungen teurer Medikamente zu vermeiden, kann man sich für pflanzliche Heilmittel wie Kurkuma entscheiden.

Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]

  • Kurkuma-Zusammensetzung
  • 7 evidenzbasierte Vorteile von Kurkuma bei juveniler Arthritis
    • 1. Es hat eine antiarthritische Wirkung
    • 2. Lindert Schmerzen
    • 3. Verbessert die Aktivität des Immunsystems.
    • 4. Es verfügt über entzündungshemmende Abwehrkräfte
    • 5. Es hat antioxidative Eigenschaften.
    • 6. Es hat eine antimikrobielle Wirkung.
    • 7. Es ist sicher für den Magen.
  • Kurkuma-Dosierung bei juveniler Arthritis
  • Wie wendet man Kurkuma äußerlich an?
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Abschluss

Kurkuma-Zusammensetzung

Kurkuma oder indischer Safran, auch wegen seiner leuchtend gelben Farbe benannt, ist in Asien für seinen Geschmack bekannt.

Kurkuma (Curcuma longa) gehört zur Familie der Ingwergewächse. Es handelt sich um eine mehrjährige Pflanze, deren Rhizom sowohl für seinen Geschmack als auch für seine medizinische Verwendung bekannt ist.

Seine leuchtend gelbe Farbe ist auf Verbindungen namens Curcuminoide zurückzuführen, die nachweislich natürliche Antioxidantien sind.

Studien haben auch über seine entzündungshemmende und antimikrobielle Wirkung berichtet.

Curcuminoide bestehen aus Curcumin, Demethoxycurcumin und Bisdemethoxycurcumin und Curcumin macht 90 % des Curcuminoidgehalts aus.

Ein weiterer Bestandteil von Kurkuma ist das ätherische Öl, das zu seinen medizinischen Eigenschaften und seinem Aroma beiträgt.

7 evidenzbasierte Vorteile von Kurkuma bei juveniler Arthritis

Die entzündungshemmende Wirkung von Kurkuma wurde im Zusammenhang mit rheumatoider Arthritis und nicht speziell bei juveniler Arthritis untersucht.

Allerdings äußert sich die Krankheit bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen.

Wir werden einige Forschungsstudien zu den antirheumatischen Eigenschaften von Kurkuma durchgehen, die in gewissem Maße auch auf juvenile Arthritis übertragen werden können.

1. Es hat eine antiarthritische Wirkung

Kurkuma kann Arthritis vorbeugen, da ihm angeblich eine antiarthritische Wirkung zugeschrieben wird.

Eine 2010 im Journal of Agricultural and Food Chemistry veröffentlichte Studie berichtete, dass Curcuminoide im Kurkumaextrakt starke antiarthritische Wirkungen zeigten, wenn sie in Tiermodellen für rheumatoide Arthritis getestet wurden, die ebenfalls eine Autoimmunerkrankung ist.

Darüber hinaus konnten die in Kurkuma enthaltenen ätherischen Öle Gelenkfunktionsstörungen hemmen und zeigten somit eine schützende Wirkung.

Eine weitere Studie von Funk et al. Eine 2006 im Journal of Natural Products veröffentlichte Studie deutete auf die Wirksamkeit von Kurkuma-Nahrungsergänzungsmitteln bei der Behandlung von Tiermodellen rheumatoider Arthritis hin.

Die Studie legte nahe, dass die wichtigsten im Kurkuma-Extrakt enthaltenen Curcuminoide eine antiarthritische Wirkung haben und somit Arthritis vorbeugen.

Was bedeutet das?
Mehrere Forschungsstudien haben gezeigt, dass Kurkuma antiarthritische Wirkungen hat und daher zur Behandlung aller Arten von arthritischen Erkrankungen, einschließlich juveniler Arthritis, eingesetzt werden kann.

2. Lindert Schmerzen

Eine 2016 in der Fachzeitschrift Nutrition veröffentlichte Studie zeigte, dass der Verzehr von antioxidativen Nahrungsergänzungsmitteln mit Curcumin bei Patienten mit Arthrose die Schmerzen linderte und die Kniefunktion verbesserte, was auf die vorteilhafte Rolle von Curcumin bei der Behandlung hinweist.

Entzündungshemmende Wirkstoffe wie Curcumin können Schmerzen lindern.

Die potenziellen antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcumin können als wirksames Analgetikum zur Schmerzlinderung in den betroffenen Gelenken von Arthritispatienten wirken.

Was bedeutet das?
Obwohl es auf dem Markt mehrere Schmerzmittel zur Linderung von Schmerzen im Zusammenhang mit Entzündungen der von Arthritis betroffenen Gelenke gibt, können diese Nebenwirkungen haben. Andererseits ist Curcumin als natürlicher Extrakt ein wirksames Schmerzmittel mit geringen oder keinen Nebenwirkungen und kann daher als Ersatz für Schmerzmittel verwendet werden, die Nebenwirkungen verursachen.

3. Verbessert die Aktivität des Immunsystems.

Kurkuma hat die Fähigkeit, ein überaktives Immunsystem zu unterdrücken und so dessen Aktivität zu regulieren.

Diese Eigenschaft kann bei der Behandlung von juveniler Arthritis, einer Autoimmunerkrankung, nützlich sein.

Eine kürzlich im Journal of zelluläre Physiologie veröffentlichte Beobachtungsstudie berichtete, dass Curcumin die Fähigkeit besitzt, das Immunsystem zu regulieren, indem es Immunzellen wie T-Lymphozyten, dendritische Zellen, B-Lymphozyten, Makrophagen und natürliche Killerzellen stimuliert. Es kann helfen, Störungen des Immunsystems vorzubeugen.

Eine experimentelle Studie von Gao et al. im Jahr 2004 zeigten, dass Curcumin in Kurkuma eine immunmodulatorische Aktivität aufweist.

Curcumin kehrt die beeinträchtigte funktionelle Aktivität des Immunsystems um.

Es wurde auch festgestellt, dass es die Aktivierung bestimmter Transkriptionsfaktoren hemmt, die im Übermaß produziert werden, wenn das Immunsystem nicht richtig funktioniert.

Die Ergebnisse einer anderen Studie von Yadav et al. schlugen 2005 vor, dass Curcumin die Zellproliferation und Zytokinproduktion hemmt, indem es ein Zielgen reguliert, das an der Funktion des Immunsystems beteiligt ist.

Die Studie kam zu dem Schluss, dass Curcumin eine positive Immunantwort hervorruft.

Was bedeutet das?
Juvenile Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung und die Fähigkeit von Curcumin, das Immunsystem und seine Zellen zu regulieren, könnte eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung der Entwicklung und der Behandlung der Erkrankung spielen.

4. Es verfügt über entzündungshemmende Abwehrkräfte

Arthritis ist durch Entzündungen und Schwellungen der Gelenke gekennzeichnet. Es wurde festgestellt, dass Kurkuma-Extrakte Gelenkentzündungen bei Arthritis-Patienten hemmen.

Eine experimentelle Studie, die 2006 im Journal of Arthritis and Rheumatism veröffentlicht wurde, zeigte, dass Kurkumaextrakte, die Curcuminoide enthalten, Schwellungen und Entzündungen in von Arthritis betroffenen Gelenken verhindern.

Dieser Kurkumafraktion fehlten ätherische Öle und sie konnte die Aktivierung des Kernfaktors Kappa B verhindern, der zusammen mit anderen Entzündungsmediatoren an Entzündungen beteiligt ist.

Eine Studie von Anna et al. im Jahr 2011 die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin bei Arthritis nachgewiesen.

Die Ergebnisse zeigten, dass Kurkuma, wenn es in Tiermodellen mit Arthritis verabreicht wurde, degenerative Veränderungen in den betroffenen Knochen und Gelenken verhindern und somit Schmerzen und Entzündungen reduzieren konnte.

Was bedeutet das?
Curcumin reguliert mehrere Entzündungsmediatoren und verhindert Entzündungen in betroffenen Gelenken. Es beugt außerdem degenerativen Veränderungen vor, die Entzündungen und Schmerzen weiter reduzieren. Dies kann bei der Behandlung juveniler Arthritis nützlich sein, da Gelenkentzündungen eine wichtige Rolle bei der Pathogenese der Krankheit spielen.

5. Es hat antioxidative Eigenschaften.

An der Pathogenese von Arthritis sind eine große Menge freier Radikale und oxidativer Stress beteiligt. Eine an Antioxidantien reiche Ernährung kann oxidativem Stress vorbeugen und Arthritis-Symptome lindern.

Eine Studie von Panahi et al. untersuchte 2016 in kontrollierten klinischen Studien die Rolle antioxidativer Curcuminoide bei oxidativem Stress bei Arthrose.

Die Ergebnisse zeigten, dass Curcuminoide bei kurzfristiger Verabreichung an Patienten mit Arthrose den oxidativen Stress reduzieren und die Symptome lindern. In der Studie wurde Curcumin zusammen mit Piperin (einem Extrakt aus schwarzem Pfeffer) verabreicht, um seine Bioverfügbarkeit zu erhöhen.

Eine experimentelle Studie legte nahe, dass die antioxidative Wirkung von Curcumin in der Lage ist, die Bildung reaktiver Oxidationsmittelspezies, die Gelenkschäden verursachen, zu reduzieren und so die Krankheitssymptome zu lindern.

Was bedeutet das?
Die antioxidative Eigenschaft von Kurkuma könnte eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Gelenkschäden und oxidativem Stress in den Gelenken von Patienten mit juveniler Arthritis spielen.

6. Es hat eine antimikrobielle Wirkung.

Bei bestimmten Personen kann eine Sepsis in den Gelenken auftreten.

Sie wird auch als septische Arthritis bezeichnet, da sie durch eine bakterielle oder Pilzinfektion im Blutkreislauf verursacht wird, die in die Gelenke eindringt.

Es ist durch eine Entzündung der Gelenke gekennzeichnet. Wenn es im Säuglings- oder Kindesalter auftritt, führt es zu einem klinischen Notfall.

Kurkuma hat sich als wirksames antimikrobielles Mittel erwiesen. Obwohl bekannt ist, dass auch mehrere Gewürze wie Ingwer und Knoblauch diese Eigenschaft aufweisen, ist Kurkuma das wirksamste unter ihnen.

Eine 2013 im Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry veröffentlichte Studie berichtete, dass Curcumin das Bakterienwachstum hemmt und seine ätherischen Öle dazu beitragen, Bakterien- und Pilzinfektionen vorzubeugen.

Eine weitere Studie, die 2014 in der Fachzeitschrift BioMed International veröffentlicht wurde, zeigte, dass Curcumin und Kurkuma-Rhizom-Extrakte eine antivitale, antibakterielle, antiparasitäre und antimykotische Wirkung haben.

Die Studie arbeitete auch daran, die Bioverfügbarkeit und Wasserlöslichkeit von Curcumin zu erhöhen, um seine antimikrobiellen Eigenschaften zu verbessern.

Die Studie kam zu dem Schluss, dass die antimykotische Aktivität stärker war als die antibakterielle Aktivität.

Was bedeutet das?
Der tägliche Verzehr von Kurkuma kann das Risiko einer septischen Arthritis bei Patienten mit juveniler Arthritis verringern und so einer Verschlechterung der Erkrankung vorbeugen.

7. Es ist sicher für den Magen.

Es ist bekannt, dass bestimmte Medikamente Nebenwirkungen wie Magenreizungen und manchmal auch andere Magenbeschwerden oder Magengeschwüre verursachen. Möglicherweise sind nicht alle Medikamente sicher zu konsumieren.

Da Curcumin ein natürlicher Wirkstoff ist, hat es kaum bis gar keine Nebenwirkungen und Forschungsstudien deuten darauf hin, dass es eine gastroprotektive Wirkung hat.

Forschungsstudien haben ergeben, dass Kurkuma bei der Behandlung von Magengeschwüren, entzündlichen Darmerkrankungen, Verdauungsstörungen und anderen Magenerkrankungen wie Colitis ulcerosa hilft.

. Es wurde festgestellt, dass Curcumin die Verdauung verbessert.

Es beugt auch Symptomen wie Blähungen und Blähungen vor. Verhindert die Verschlimmerung von Geschwüren.

Eine 2017 in der Fachzeitschrift Integrative Medicine veröffentlichte Studie zeigte, dass Curcumin vor Magen-Darm-Schäden schützt, die durch ein entzündungshemmendes Medikament namens Indomethacin verursacht werden.

Die Ergebnisse legen nahe, dass Curcumin eine gastroprotektive Wirkung gegen arzneimittelbedingte Schäden hat.

Was bedeutet das?
Curcumin zeigt gastroprotektive Aktivität. Es kann anstelle von Medikamenten verwendet werden, deren Einnahme Nebenwirkungen und Reizungen des Magen-Darm-Trakts verursacht.

Kurkuma-Dosierung bei juveniler Arthritis

Es ist keine spezifische Dosierung von Kurkuma bei juveniler Arthritis bekannt. Der Verzehr und die Aufnahme in die Ernährung sind jedoch unbedenklich.
Kurkuma ist unbedingt für Kinder geeignet. (Lesen Sie: Ist Kurkuma für Kinder sicher?)

Obwohl Kurkuma und Curcumin bekanntermaßen schlecht vom Körper aufgenommen werden, gibt es mehrere Möglichkeiten, ihre Bioverfügbarkeit zu erhöhen. (Lesen Sie Wie kann man die Bioverfügbarkeit von Kurkuma verbessern?)

Ein Rezept namens Golden Paste enthält Kurkuma mit schwarzem Pfeffer und gesunden Fetten, um die Absorptionsrate zu verbessern. Goldene Paste wird aus Kurkumapulver hergestellt und wenn Sie sie aus frischen Wurzeln herstellen, können Sie diesem Rezept folgen.

Beginnen Sie mit kleinen Dosen, z. B. ¼-1/2 Teelöffel täglich für eine Woche, und erhöhen Sie die Dosis schrittweise um ¼-1/2 Teelöffel jede Woche, wenn keine Magennebenwirkungen auftreten. Die empfohlene Dosis beträgt je nach Alter und Gewicht des Kindes 1/2 bis 1 Teelöffel 2-3 mal täglich.

Man sollte es vermeiden, Kurkuma auf nüchternen Magen einzunehmen und keine großen Dosen Kurkuma zusammen mit anderen Medikamenten einzunehmen. Halten Sie einen Abstand von 3 bis 4 Stunden zwischen der Einnahme des Arzneimittels und der Einnahme von Kurkuma ein. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma Sodbrennen? Schwarzer Pfeffer in der Allgemeinmedizin: Verursacht es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?)

Da es keine bestimmte Dosierung gibt, ist die ideale Dosierung von Person zu Person unterschiedlich; Einige benötigen weniger, während andere mehr benötigen. Die Dosierung richtet sich nach der Menge, die Ihr Magen verträgt und verstoffwechselt.

Kurkumamilch und Kurkumatee sind köstliche Möglichkeiten, Kurkuma einzunehmen. Tatsächlich ist Kurkumamilch eine großartige Möglichkeit, Kindern Kurkuma zu verabreichen. Um gute Bio-Kurkuma-Marken zu identifizieren, schauen Sie sich unsere Empfehlungen für die besten Bio-Kurkuma-Marken an.

Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie statt frischer Kurkuma Kurkumapräparate einnehmen möchten.

Wie wendet man Kurkuma äußerlich an?

Um arthritische Schmerzen zu lindern, kann Kurkuma auf die betroffenen Gelenke aufgetragen werden.

Kurkumapulver kann mit extra nativem Oliven- oder Kokosöl zu einer Paste vermischt werden. Erwärmen Sie das Öl vor der Anwendung leicht, um Schmerzen zu lindern.

Diese Paste kann regelmäßig auf das betroffene Gelenk aufgetragen und bei erträglichen Schmerzen sanft einmassiert werden.

Der Bereich kann mit Gaze abgedeckt und etwa 30 Minuten lang belassen werden. Anschließend kann die Paste mit kaltem Wasser abgewaschen werden.

Positive Effekte sollten innerhalb von zwei Wochen sichtbar sein, wenn die Paste regelmäßig, mindestens zwei- bis dreimal täglich, aufgetragen wird. Weitere Informationen finden Sie unter „Topisches Kurkuma gegen Entzündungen“.

Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl Kurkuma sicher ist, kann es zu bestimmten Zeiten einige Nebenwirkungen haben und Vorsichtsmaßnahmen sollten getroffen werden, um diese Nebenwirkungen zu vermeiden: (Lesen Sie Nebenwirkungen von Kurkuma):
• Vermeiden Sie es, wenn Sie an einer Gallenblasenverstopfung leiden.
• Vermeiden Sie es, wenn Sie an einer hämorrhagischen Erkrankung leiden
• Vor der Operation absetzen.

Wenn Sie an Gicht oder Nierensteinen leiden, sollten Sie die Einnahme von Kurkuma einschränken. (Ist Kurkuma bei Gicht sicher? Verursacht Kurkuma Nierensteine?)

Wenn Kurkuma auf nüchternen Magen eingenommen wird, kann es manchmal zu sauren Refluxsymptomen kommen, sodass dies vermieden werden kann. (Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)

Für Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sind kleine Dosen Kurkuma in der Ernährung sicher, in diesem Fall ist es jedoch am besten, vor der Einnahme von Kurkuma oder Kurkumapräparaten einen Arzt zu konsultieren.

Kurkuma kann mit Medikamenten mit magensäuresenkender Wirkung, Antidepressiva, blutzuckersenkenden Medikamenten usw. interagieren. Untersuchungen haben ergeben, dass das in Kurkuma enthaltene Curcumin den Stoffwechsel von Medikamenten beeinträchtigt.

Daher wird empfohlen, Curcumin-Ergänzungsmittel nicht zusammen mit anderen Medikamenten einzunehmen. Zwischen der Einnahme beider muss ein Abstand eingehalten werden.

Krebspatienten sollten vor der Einnahme von Kurkumapräparaten einen Arzt konsultieren.

Abschluss

Wissenschaftler suchen nach allen möglichen Möglichkeiten, juvenile Arthritis möglichst effektiv zu behandeln.

Kurkuma ist vielversprechend bei juveniler Arthritis. Obwohl es bisher keine Studien gibt, die die Wirksamkeit von Kurkuma bei juveniler Arthritis untersuchen, verfügt es über pharmakologische Eigenschaften, die ihm zugute kommen könnten.

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