Vorteile von Kurkuma bei Aflatoxikose

  1. Wie hilft Kurkuma bei Aflatoxikose?
    1. 1. Kurkuma reduziert die negativen Auswirkungen von Aflatoxinen.
    2. 2. Kurkuma reduziert die Aflatoxinproduktion und Hepatotoxizität.
    3. 3. Kurkuma reduziert oxidativen Stress und damit das Krebsrisiko durch Aflatoxine.
    4. 4. Kurkumaöl verhindert das Wachstum von Aspergillus und die Produktion von Aflatoxinen.
    5. 5. Kurkuma verhindert die Degeneration von Leberzellen.
    6. 6. Kurkuma beugt Leberzirrhose vor
    7. 7. Kurkuma beugt hepatozellulärem Karzinom oder Leberkrebs vor
    8. 8. Kurkuma verhindert Ödeme
  2. Dosis
  3. Vorsichtsmaßnahmen
  4. Abschluss
Índice
  1. Wie hilft Kurkuma bei Aflatoxikose?
    1. 1. Kurkuma reduziert die negativen Auswirkungen von Aflatoxinen.
    2. 2. Kurkuma reduziert die Aflatoxinproduktion und Hepatotoxizität.
    3. 3. Kurkuma reduziert oxidativen Stress und damit das Krebsrisiko durch Aflatoxine.
    4. 4. Kurkumaöl verhindert das Wachstum von Aspergillus und die Produktion von Aflatoxinen.
    5. 5. Kurkuma verhindert die Degeneration von Leberzellen.
    6. 6. Kurkuma beugt Leberzirrhose vor
    7. 7. Kurkuma beugt hepatozellulärem Karzinom oder Leberkrebs vor
    8. 8. Kurkuma verhindert Ödeme
  2. Dosis
  3. Vorsichtsmaßnahmen
  4. Abschluss

Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die durch den Verzehr von Lebensmitteln entsteht, die mit bestimmten Pilztoxinen, sogenannten Aflatoxinen, kontaminiert sind, die giftiger und krebserregender Natur sind.

Aflatoxine sind eine Gruppe von Mykotoxinen (Pilztoxinen), die hauptsächlich von zwei Pilzarten, Aspergillus flavus und Aspergillus parasticus, produziert werden.

Obwohl die Krankheit jede Tierart befallen kann, ist sie in Entwicklungsländern beim Menschen weit verbreitet.

Diese Toxine können von der Leber zu weniger schädlichen Produkten entgiftet oder zu reaktiven Zwischenprodukten verstoffwechselt werden.

Zu den allgemeinen Symptomen zählen Leberschäden, Ödeme, Zirrhose (Leberentzündung), Übelkeit, Krebs, Koma und sogar der Tod.

Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]

  • Wie hilft Kurkuma bei Aflatoxikose?
    • 1. Kurkuma reduziert die negativen Auswirkungen von Aflatoxinen.
    • 2. Kurkuma reduziert die Aflatoxinproduktion und Hepatotoxizität.
    • 3. Kurkuma reduziert oxidativen Stress und damit das Krebsrisiko durch Aflatoxine.
    • 4. Kurkumaöl verhindert das Wachstum von Aspergillus und die Produktion von Aflatoxinen.
    • 5. Kurkuma verhindert die Degeneration von Leberzellen.
    • 6. Kurkuma beugt Leberzirrhose vor
    • 7. Kurkuma beugt hepatozellulärem Karzinom oder Leberkrebs vor
    • 8. Kurkuma verhindert Ödeme
  • Dosis
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Abschluss

Wie hilft Kurkuma bei Aflatoxikose?

Zu den allgemeinen Kontrollen gehören die regelmäßige Überprüfung von Lebensmitteln auf ihren Aflatoxingehalt sowie „Sequestrierungs-“ oder Bindemittel, um die Aufnahme von Aflatoxinen im Darmtrakt zu verringern.

Da das bei Aflatoxikose am häufigsten betroffene Organ die Leber ist, kann Kurkuma aufgrund seiner Fähigkeit, Leberzellen zu regenerieren, eine Rolle bei der Heilung der Krankheit spielen.

Kurkuma kann auch die Produktion von Aflatoxin und dessen Stoffwechsel im Körper hemmen. Darüber hinaus tragen seine antioxidativen Eigenschaften dazu bei, das Risiko zu verringern, dass die Krankheit Aflatoxikose in späteren Stadien Krebs verursacht.

Dieser Artikel beschreibt die Fähigkeit von Kurkuma, als wirksames Heilmittel gegen Aflatoxikose zu wirken, und die Studien, die solche Beweise liefern.

1. Kurkuma reduziert die negativen Auswirkungen von Aflatoxinen.

Die Exposition gegenüber Aflatoxin kann akute Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, wie z. B. eine Hemmung der Proteinsynthese im Körper, eine Schädigung der Leberzellen, eine Hemmung des Kohlenhydratstoffwechsels usw.

Studien haben gezeigt, dass Kurkumaextrakt dazu beiträgt, die negativen Auswirkungen von Aflatoxinen auf den Körper zu reduzieren und auch die allgemeine Leistungsfähigkeit des Körpers verbessert.

Was bedeutet das?
Der Verzehr von Kurkuma verbessert den Stoffwechsel sowie die Nahrungsaufnahme und -absorption bei Patienten mit Aflatoxikose.

2. Kurkuma reduziert die Aflatoxinproduktion und Hepatotoxizität.

Aflatoxine lösen toxische Wirkungen aus, die sich tendenziell auf die Leber auswirken und Leberzellen oder Hepatozyten schädigen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Kurkuma dazu beiträgt, Aflatoxinrückstände im Körper zu reduzieren und auch die Hepatotoxizität auf ein erhebliches Maß zu reduzieren.

Aflatoxin B1 ist das giftigste und am häufigsten vorkommende Aflatoxin.

Eine weitere ähnliche Studie hat gezeigt, dass Kurkumaextrakt dabei hilft, durch Aflatoxin verursachte Leberschäden und Nekrosen zu hemmen und umzukehren, indem es die Aflatoxinproduktion um fast 90 % umkehrt.

Was bedeutet das?
Kurkuma übt eine schützende Wirkung gegen Aflatoxine aus, indem es Schäden an Leberzellen reduziert.

3. Kurkuma reduziert oxidativen Stress und damit das Krebsrisiko durch Aflatoxine.

Zusätzlich zur Leberschädigung beeinflussen Aflatoxine zelluläre Bahnen im Körper, die zu einer oxidativen Stresssituation führen. Unter oxidativem Stress versteht man das Ungleichgewicht zwischen der Produktion und Eliminierung reaktiver Sauerstoffspezies.

Untersuchungen haben gezeigt, dass das in Kurkuma enthaltene Curcumin eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Leberschäden und der Vorbeugung von oxidativem Stress spielt.

Da Studien gezeigt haben, dass oxidativer Stress mit Krebs und anderen Krankheiten in Zusammenhang steht, trägt die Fähigkeit von Kurkuma, oxidativen Stress zu reduzieren, auch dazu bei, dass sich Aflatoxikose in späteren Stadien zu Krebs entwickelt.

Was bedeutet das?
Kurkuma verhindert oxidativen Stress und reduziert somit das Krebsrisiko bei Patienten mit Aflatoxikose.

4. Kurkumaöl verhindert das Wachstum von Aspergillus und die Produktion von Aflatoxinen.

Die Exposition gegenüber Aflatoxinen verursacht Aflatoxikose, die häufig die Ursache für Leberkrebs ist.

Untersuchungen haben gezeigt, dass ätherisches Kurkumaöl bei einer Konzentration von 1,5 % das Wachstum von Aspergillus und die Produktion von Aflatoxin um etwa 100 % hemmen und so das Risiko für Leberkrebs verringern kann.

Was bedeutet das?
Kurkumaöl kann den Aflatoxingehalt bei Patienten mit Aflatoxikose reduzieren.

5. Kurkuma verhindert die Degeneration von Leberzellen.

Es ist bekannt, dass Aflatoxine DNA-Schäden in Leberzellen verursachen und schließlich zu Leberkrebs führen.

Studien haben gezeigt, dass Kurkuma die durch Aflatoxine verursachten Schäden an Hepatozyten oder Leberzellen behandeln und rückgängig machen kann und auch bei der Regeneration von Leberzellen hilft.

Was bedeutet das?
Kurkuma schützt Leberschäden durch Aflatoxine und beugt Leberkrebs vor.

6. Kurkuma beugt Leberzirrhose vor

Eine der Hauptfolgen einer Aflatoxikose ist eine Leberzirrhose bzw. Leberentzündung. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kurkumaextrakt das Fortschreiten einer Leberzirrhose schrittweise hemmen kann.

Was bedeutet das?
Kurkuma beugt Leberzirrhose vor, einer der Hauptauswirkungen von Aflatoxikose.

7. Kurkuma beugt hepatozellulärem Karzinom oder Leberkrebs vor

Eine Aflatoxikose führt langfristig häufig zur Entstehung von Leberkrebs. Aufgrund seiner antitumoralen und antioxidativen Eigenschaften spielt Kurkuma eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Leberzellkarzinomen.

Was bedeutet das?
Kurkuma kann das Fortschreiten einer Aflatoxikose verhindern und so Leberkrebs langfristig vorbeugen.

8. Kurkuma verhindert Ödeme

Eine der Hauptfolgen einer Aflatoxikose ist ein Lungen- oder Hirnödem, das sogar zum Tod führen kann.

Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften und spielt eine wichtige Rolle bei der Hemmung von Ödemen.

Was bedeutet das?
Kurkuma kann Entzündungen und Ödeme vorbeugen, zwei Hauptsymptome einer Aflatoxikose.

Dosis

Für die Behandlung von Aflatoxikose gibt es keine vorgeschriebene Dosierung von Kurkuma, daher sollte die Einnahme nur nach ärztlicher Empfehlung erfolgen.

Es kann als Teil unserer normalen Ernährung in Form von Curry eingenommen werden.

Da die Absorptionsrate von Kurkuma im Körper jedoch sehr gering ist, sollte es zusammen mit schwarzem Pfeffer/Fetten eingenommen werden, um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen.

Goldene Paste ist eine der besten Möglichkeiten, Kurkuma einzunehmen (Rezept hier). Wenn Sie auf der Suche nach Kurkuma-Ergänzungsmitteln sind, finden Sie hier tolle Marken.

Vorsichtsmaßnahmen

Mit wenigen Nebenwirkungen kann Kurkuma von jedem konsumiert werden, außer von Menschen, die allergisch darauf reagieren.

Darüber hinaus hat Kurkuma gerinnungshemmende Eigenschaften, sodass Patienten, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, Kurkuma nicht ohne ärztliche Empfehlung einnehmen sollten.

Darüber hinaus sollten schwangere und stillende Frauen ohne entsprechende Empfehlung und Beratung kein Kurkuma konsumieren. Menschen mit Gallensteinen sollten auf die Einnahme von Kurkuma verzichten.

Abschluss

Kurkuma/Curcumin kann bei Aflatoxikose auf verschiedene Weise helfen, einschließlich der Regeneration von Leberzellen und der Hemmung der Aflatoxinproduktion.

Kurkuma hat außerdem viele weitere Vorteile, die Ihnen helfen, gesund zu bleiben. Nimmst du Kurkuma? Wenn ja, teilen Sie uns bitte Ihre Erfahrungen mit Golden Spice mit!

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