6 Vorteile von Kurkuma bei Harnwegsinfektionen [AKTUALISIERT]
Index
- Was ist Kurkuma?
- 6 Vorteile von Kurkuma bei Harnwegsinfektionen (HWI)
- 1. Kurkuma hat eine antimikrobielle Wirkung.
- 2. Kurkuma verhindert das Wachstum von Uropathogenen
- 3. Kurkuma kann Entzündungen unterdrücken.
- 4. Kurkuma kann das Wiederauftreten einer Harnwegsinfektion verhindern
- 5. Kurkuma kann das Immunsystem stärken
- 6. Kurkuma hat renoprotektive Wirkung.
- Kurkuma-Dosierung bei Harnwegsinfektionen
- Vorsichtsmaßnahmen
- Abschluss
Was wir das „Harnsystem“ nennen, besteht aus vier Teilen des Körpers: Nieren, Blase, Harnleiter, Harnröhre.
Einfach ausgedrückt ist es das System zur Beseitigung flüssiger Abfälle unseres Körpers. Wenn die Harnwege mit Pilzen, Viren oder Bakterien infiziert werden, entwickeln wir eine Harnwegsinfektion (HWI), wobei Bakterien die häufigste Ursache sind.
Die meisten Harnwegsinfektionen werden durch im Darm vorhandene Bakterien wie E. coli verursacht. Einige andere Bakterien wie Chlamydien und Mykoplasmen können sexuell übertragen werden und Infektionen der Harnröhre oder der Fortpflanzungsorgane verursachen.
Frauen erkranken aus anatomischen Gründen häufiger an Harnwegsinfekten als Männer, da Mikroben leicht in die Harnwege von Frauen gelangen können.
Häufige Symptome einer Harnwegsinfektion sind häufiger Harndrang, Brennen in der Blase oder Harnröhre beim Wasserlassen, geringe Urinmengen, Bauchschmerzen, Fieber, schlechter Geruch und eine dunkle Farbe des Urins.
In den meisten Fällen sind Harnwegsinfektionen nicht sehr schwerwiegend, aber wenn die Infektion die Nieren erreicht, kann sie schädlich sein. Dies kann zu Nierenschäden, Bluthochdruck usw. führen. und manchmal kann es sogar lebensbedrohlich sein.
In einem großen Teil der ITU-Fälle tritt die Infektion erneut auf.
Das Risiko einer Harnwegsinfektion steigt bei Anomalien im Harntrakt, wie Nierensteinen, Diabetes und verminderter Immunität. Auch die Anwendung bestimmter Verhütungsmethoden erhöht das Risiko.
Auch Katheter oder Schläuche (die in die Blase eingeführt werden, um Urin zu entfernen) begünstigen die Vermehrung von Mikroben und können zu Infektionen führen. Schwangere sind in den ersten Monaten gefährdet.
Die Behandlung von Harnwegsinfektionen erfolgt mit Antibiotika und antimikrobiellen Mitteln. Die Dauer der Behandlung hängt von der Schwere der Infektion ab, d. h. 2 bis 4 Tage bei einer normalen Infektion, während sie bei einer wiederkehrenden Infektion etwa 6 Monate oder länger beträgt.
Viel Wasser zu trinken, die Gewohnheiten beim Wasserlassen zu ändern und die richtige Hygiene sind ebenfalls wichtig, um Infektionen zu vermeiden.
Da Antibiotikaresistenzen zunehmen und Antibiotika häufig viele Nebenwirkungen haben (Allergien, Durchfall, Erbrechen usw.), besteht ein Bedarf an natürlichen Alternativen.
Kurkuma gilt als eine dieser natürlichen Alternativen, die bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen wirksam sein können.
Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
- Was ist Kurkuma?
- 6 Vorteile von Kurkuma bei Harnwegsinfektionen (HWI)
- 1. Kurkuma hat eine antimikrobielle Wirkung.
- 2. Kurkuma verhindert das Wachstum von Uropathogenen
- 3. Kurkuma kann Entzündungen unterdrücken.
- 4. Kurkuma kann das Wiederauftreten einer Harnwegsinfektion verhindern
- 5. Kurkuma kann das Immunsystem stärken.
- 6. Kurkuma hat renoprotektive Wirkung.
- Kurkuma-Dosierung bei UIT
- Vorsichtsmaßnahmen
- Abschluss
Was ist Kurkuma?
Kurkuma ist ein bekanntes Gewürz der alten Welt. Curcuma longa oder Kurkuma ist ein modifizierter unterirdischer Stamm (Rhizom), der zur Familie der Zingiberaceae gehört.
Es wird als Aroma- und Farbstoff in verschiedenen Küchen auf der ganzen Welt, insbesondere in Asien, verwendet. Es ist auch ein wichtiger Bestandteil traditioneller Arzneimittel.
Kurkuma ist für eine Reihe medizinischer Eigenschaften bekannt, wie zum Beispiel antimikrobielle, entzündungshemmende, antioxidative, immunstimulierende Eigenschaften usw. Diese Eigenschaften werden Kurkuma durch eine Vielzahl biologischer Verbindungen verliehen.
Zu diesen Verbindungen gehören Curcuminoide, Vitamine (BC), Natrium, Kalium, Eisen, Proteine, α-Linolensäure, ätherische Öle usw.
Curcumin ist einer der in Kurkuma enthaltenen bioaktiven Wirkstoffe, der in der Forschung im Zusammenhang mit verschiedenen Gesundheitszuständen große Aufmerksamkeit erhalten hat.
6 Vorteile von Kurkuma bei Harnwegsinfektionen (HWI)
Die biologischen Eigenschaften, insbesondere die antimikrobielle Wirkung von Kurkuma, sind bekanntermaßen besonders vorteilhaft bei Infektionen. Die anderen Aktivitäten ergeben in der Summe einen größeren Nutzen.
1. Kurkuma hat eine antimikrobielle Wirkung.
Bakterien, insbesondere E. coli, sind die häufigste Ursache für Harnwegsinfektionen. Diese Mikroben überwinden die Abwehrsysteme des Körpers und infizieren die Harnwege.
Zu den anderen Bakterien gehören Staphylococcus-Arten, Pseudomonas aeruginosa usw.
Kurkuma ist für seine antibakterielle Wirkung bekannt. Es wurde festgestellt, dass es das Wachstum von Bakterien wie E. coli und Staphylococcus hemmt.
Die Bestandteile von Kurkuma, die diese antibakterielle Wirkung haben, sind Curcumin und ätherische Öle wie Turmeron und Curlon.
Diese Verbindungen hemmen das Bakterienwachstum, indem sie die Zellmembran der Bakterien schädigen, was zu ihrem Tod führt.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin den Aufbau eines Proteins FtsZ (das an der bakteriellen Zellteilung beteiligt ist) verhindert, was zu einer Wachstumshemmung führt.
Es ist auch bekannt, dass Viren (Adenovirus, Zytomegalievirus usw.) und Pilze wie Candida Harnwegsinfektionen verursachen.
Kurkuma wirkt auch gegen diese Krankheitserreger. Es hat eine wichtige antivirale und antimykotische Wirkung.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma das Wachstum von Krankheitserregern im Harntrakt verhindern kann. Die antimikrobielle Wirkung von Kurkuma kann das Wachstum einer Vielzahl von Mikroorganismen, darunter Bakterien, Viren und Pilze, hemmen.
2. Kurkuma verhindert das Wachstum von Uropathogenen
Die Rolle der Zell-Zell-Kommunikation ist ein wichtiger Aspekt bakterieller Infektionen. Dieser Vorgang wird als Quorum Sensing bezeichnet.
Quorum Sensing hilft Bakterien, ihre Genexpression zu ändern, um Virulenzfaktoren oder Moleküle freizusetzen, die ihre Kolonisierung in einem Wirt unterstützen.
Bei Harnwegsinfektionen ist Quorum Sensing an der Infektion durch Bakterien wie Pseudomonas aeruginosa beteiligt. Darüber hinaus kommt es zur Bildung von Biofilmen.
Auch Virulenzfaktoren von E. coli führen zur Bildung von Biofilmen.
Kurkuma besitzt auch eine Anti-Quorum-Sensing-Aktivität.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin das Quorum-Sensing-System von Krankheitserregern bei Harnwegsinfektionen beeinträchtigt. Dadurch wird der Biofilm zerstört und eine weitere Ansiedlung dieser Krankheitserreger im Harntrakt verhindert.
Es wurde auch gezeigt, dass Curcumin synergistisch mit Antibiotika wirkt, um Biofilme effektiver zu zerstören.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Verwendung von Kurkuma das Abwehrsystem des Körpers gegen Krankheitserreger stärken kann. Kurkuma kann die Besiedlung und Biofilmbildung durch Krankheitserreger verhindern und somit Harnwegsinfektionen vorbeugen. Darüber hinaus kann Kurkuma die Wirkung von Antibiotika gegen Biofilme verstärken.
3. Kurkuma kann Entzündungen unterdrücken.
Eine Harnwegsinfektion führt häufig zu einer Entzündung der Niere oder Blase, die ebenfalls Schmerzen verursacht. Zystitis (Blasenentzündung) ist eine der häufigsten proinflammatorischen Reaktionen, die bei dieser Infektion beobachtet werden.
Kurkuma ist ein starkes entzündungshemmendes Mittel. Es unterdrückt proinflammatorische Reaktionen, indem es viele mit diesen Reaktionen verbundene Stoffwechselwege stört.
Es wurde festgestellt, dass Kurkuma gegen Entzündungen bei verschiedenen Infektionskrankheiten, einschließlich Harnwegsinfektionen, wirksam ist.
Es wurde festgestellt, dass es zusammen mit anderen Bestandteilen einer ayurvedischen Formulierung die Expression entzündungsfördernder Moleküle in der Niere bei Harnwegsinfektionen reduziert.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Einnahme von Kurkuma hilfreich sein kann, um den Körper auf die Unterdrückung von Entzündungsreaktionen im Zusammenhang mit einer Harnwegsinfektion vorzubereiten.
4. Kurkuma kann das Wiederauftreten einer Harnwegsinfektion verhindern
Bei Patienten mit dieser Infektion kommt es häufig zu einem erneuten Auftreten von Harnwegsinfektionen, bei bis zu 25 % der infizierten Personen.
Die Ursache für einen Rückfall kann das Überwiegen von Virulenzfaktor-Genen, die Bildung von Biofilmen, antimikrobielle Resistenzen, multiresistente Stämme usw. sein.
Kurkuma kann auch das Wiederauftreten von Harnwegsinfektionen verhindern.
In einer Studie wurde festgestellt, dass Curcumin bei der Vorbeugung von Rückfällen von Harnwegsinfektionen bei postmenopausalen Frauen wirksam ist, wenn es zusammen mit anderen Therapien angewendet wird. Es reduzierte auch die Symptome der Infektion.
Die Kombination verschiedener Eigenschaften von Kurkuma, wie seine antimikrobielle Wirkung und seine Wirkung gegen die Bildung von Biofilmen, zeigt diesen Effekt.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Verwendung von Kurkuma eine wirksame Maßnahme gegen wiederkehrende Harnwegsinfektionen sein kann. Es kann auch die Wirkung von Therapien zur Behandlung wiederkehrender Harnwegsinfektionen verbessern.
5. Kurkuma kann das Immunsystem stärken
Die Immunantwort des Körpers ist ein entscheidender Abwehrmechanismus gegen Infektionen. Es trägt zum Schutz vor Fremdfaktoren wie Krankheitserregern bei, die sich negativ auf den Körper auswirken können.
Auch bei Harnwegsinfekten ist der Abwehrmechanismus gegen Uropathogene beeinträchtigt, was zum Ausbruch einer Infektion führt.
Kurkuma hat die Eigenschaft, das Immunsystem zu stimulieren, was durch Curcumin und seinen Polysaccharidanteil erfolgt.
Diese Verbindungen zeigen diese Aktivität, indem sie die Expression mehrerer Moleküle des Immunsystems unterdrücken und gleichzeitig die Expression einiger anderer aktivieren.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin die Antikörperreaktion verstärkt und durch Antikörper-Antigen-Wechselwirkungen zur Vorbeugung von Infektionen beiträgt.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma das Immunsystem wirksam stärkt. Dies dient dem Schutz vor Infektionserregern und kann somit Harnwegsinfektionen vorbeugen.
6. Kurkuma hat renoprotektive Wirkung.
Nierenanomalien sind ein wichtiger, lebensbedrohlicher Aspekt von Harnwegsinfektionen.
Harnwegsinfektionen können zu einer Infektion der Nieren führen und Gewebeschäden verursachen. Diese beeinträchtigen die Funktion der Nieren und können auch zu Nierenversagen führen.
Harnwegsinfektionen verursachen oxidativen Stress, der zur Schädigung des Nierengewebes beiträgt.
Kurkuma kann auch diesen Aspekt einer Harnwegsinfektion abdecken. Es ist bekannt, dass Curcumin eine renoprotektive Wirkung hat.
Die antioxidative Wirkung von Curcumin kann den oxidativen Stress reduzieren, der mit Nierenschäden einhergeht, die durch viele Faktoren, einschließlich Infektionen, verursacht werden. Dies hilft, Schäden am Nierengewebe zu verhindern.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma die Nieren vor Schäden durch eine Harnwegsinfektion schützen kann. Die antioxidative Wirkung kann oxidativen Stress lindern und Nierenschäden vorbeugen.
Kurkuma-Dosierung bei Harnwegsinfektionen
Für den Fall einer Harnwegsinfektion ist keine spezifische Kurkuma-Dosis vorgeschrieben. Kurkuma ist als sicheres Diätprodukt bekannt und sein Verzehr kann bei dieser Krankheit hilfreich sein.
Es ist jedoch bekannt, dass Kurkuma vom Körper schlecht aufgenommen wird. (Lesen Sie Wie kann man die Bioverfügbarkeit von Kurkuma verbessern?)
Um die Aufnahme von Kurkuma im Körper zu erhöhen, kann es in Form von Golden Paste eingenommen werden (sie enthält neben Kurkuma auch schwarzen Pfeffer und andere Öle).
Das Rezept für Golden Paste mit Kurkumapulver finden Sie hier. Wenn Sie frische Kurkumawurzel verwenden, finden Sie das Rezept hier.
Die Einnahme von Kurkuma sollte eine Woche lang mit einem viertel oder halben Esslöffel pro Tag beginnen. Wenn keine Magenbeschwerden beobachtet werden, kann die Einnahme schrittweise um einen viertel bis halben Esslöffel pro Woche erhöht werden.
Empfohlen werden 1-2 Teelöffel zwei- bis dreimal täglich (genau 1 Teelöffel dreimal täglich).
Der Verzehr von Kurkuma auf nüchternen Magen sollte vermieden werden. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)
Auch die gleichzeitige Einnahme von Kurkuma mit Medikamenten sollten Sie vermeiden. Es ist besser, einen Abstand von 3-4 Stunden einzuhalten. (Lesen Sie Schwarzer Pfeffer beim Hausarzt: Verursacht er Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?)
Die optimale Dosierung von Kurkuma ist von Person zu Person unterschiedlich; Einige benötigen möglicherweise weniger und andere mehr. Die Dosierung hängt davon ab, was für jeden Einzelnen passt und welche Dosis der Magen verträgt.
Kurkuma lässt sich köstlich als Kurkumamilch und Kurkuma-Tee verzehren.
Um einige gute Bio-Kurkuma-Marken zu finden, schauen Sie sich unsere Empfehlung zu den besten Bio-Kurkuma-Marken an.
Auch Kurkumapräparate können verwendet werden, allerdings ist es wichtig, vor der Anwendung einen Arzt zu konsultieren.
Vorsichtsmaßnahmen
Der Verzehr von Kurkuma über die Nahrung gilt als sehr sicher. Viele Küchen verwenden Kurkuma regelmäßig und es gibt keine Berichte über seine negativen Auswirkungen.
Insbesondere bei der Verwendung von Kurkuma-Ergänzungsmitteln sollten einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. (Lesen Sie Nebenwirkungen von Kurkuma)
Der Verzehr von Kurkuma auf nüchternen Magen sollte vermieden werden. Kurkuma kann sauren Reflux verursachen, daher ist es am besten, es nicht auf nüchternen Magen zu sich zu nehmen. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)
Das in Kurkuma enthaltene Curcumin beeinträchtigt die Aktivität des Arzneimittelstoffwechsels. Daher sollten Curcuminpräparate nicht gleichzeitig mit Medikamenten eingenommen werden.
Kurkuma ist ein Blutverdünner, daher ist vor der Verwendung seiner Nahrungsergänzungsmittel eine fachkundige Beratung wichtig. Die Verwendung von Kurkuma in der Nahrung ist jedoch unbedenklich. (Lesen Sie Ist Kurkuma ein Blutverdünner?)
Menschen mit einem Risiko für Gicht oder Nierensteine sollten Kurkuma in begrenzten Mengen einnehmen.
Übermäßiger Konsum von Kurkuma erhöht bekanntermaßen das Risiko für die Bildung von Nierensteinen und kann Gicht verstärken. (Lesen Sie: Ist Kurkuma sicher gegen Gicht? Verursacht Kurkuma Nierensteine?)
Kurkumapräparate sollten vermieden werden, wenn Sie an Gallensteinen leiden. Kurkuma regt bekanntermaßen den Gallenfluss an. Wenn Sie an Gallensteinen leiden, kann dies zu einer Verstopfung des Gallengangs führen und Schmerzen und andere Probleme verursachen.
Kurkuma kann zu einer Blutverdünnung führen, was die Blutgerinnung nach einer Operation erschweren kann. Daher sollte der Verzehr von Kurkumapräparaten etwa 2 Wochen vor der Operation eingestellt werden.
Schwangere und stillende Frauen sollten auf Kurkumapräparate verzichten.
Allerdings ist die Verwendung von Kurkuma in der Ernährung unbedenklich, was durch die Tatsache untermauert werden kann, dass schwangere und stillende Frauen aus Ländern wie Indien regelmäßig Kurkuma in ihre Ernährung aufnehmen und dadurch keine Nachteile erleiden.
Abschluss
Kurkuma ist ein sehr wirksames Naturprodukt gegen Harnwegsinfektionen.
Verschiedene biologische Eigenschaften von Kurkuma wirken gegen verschiedene Aspekte von Harnwegsinfektionen.
Die antimikrobielle, Anti-Quorum-Sensing-, entzündungshemmende, antioxidative und das Immunsystem stimulierende Wirkung von Kurkuma hilft bei der Vorbeugung und Behandlung dieser Infektion.
Darüber hinaus kann Kurkuma auch das Wiederauftreten und die schädlichen Auswirkungen von Harnwegsinfektionen auf die Niere bekämpfen, was zu seinen Vorteilen beiträgt.
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