6 Vorteile von Kurkuma bei Hautkrankheiten bei Hunden
Index
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Hauterkrankungen bei Hunden?
- Wie kann Kurkuma bei der Behandlung von Hautkrankheiten bei Hunden helfen?
- 1. Wirkt als antimikrobielles Mittel.
- 2. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- 3. Es ist ein starkes Antioxidans
- 4. Wirkt als Antiallergiemittel.
- 5. Beeinflusst das Immunsystem
- 6. Kann helfen, Hautschäden zu reparieren.
- Haustiergeschichten: Haustierbesitzer und ihre Erfahrungen mit Kurkuma
- Wie wendet man Kurkuma bei Hautkrankheiten an?
- Dosis
- Vorsicht
- Abschluss
Eines der Anzeichen für die Gesundheit eines Hundes ist sein Fell.
Je glänzender das Fell, desto gesünder ist das Haustier.
Hautkrankheiten sind ein häufiges Gesundheitsproblem bei Hunden. Hautprobleme können durch verschiedene Faktoren entstehen, wie zum Beispiel:
- Exposition gegenüber Umweltallergenen oder Toxinen.
- Infektion durch Mikroben oder Insekten.
- Stoffwechselprobleme
- Unangemessene Immunreaktionen
- saisonale Veränderungen
- Körperpflegeprodukte
Eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Hunden ist die atopische Dermatitis, eine Erbkrankheit, die durch den Kontakt mit Allergenen ausgelöst wird.
Hautkrankheiten bei Hunden werden wie folgt klassifiziert:
- Immunvermittelt: Dies geschieht aufgrund allergischer oder autoimmuner Erkrankungen.
- Infektiöse Hauterkrankungen: entstehen durch bakterielle, virale und Pilzinfektionen.
- Hauterkrankungen, die durch übermäßiges Lecken oder Kratzen entstehen.
- Erbliche Hauterkrankungen.
Hauterkrankungen, die sich als Folge anderer hormoneller oder metabolischer Erkrankungen manifestieren.
Die Symptome aller Hauterkrankungen sind nahezu ähnlich; Juckreiz oder Lecken, Rötung, Entwicklung von Furunkeln oder Geschwüren, Blutungen, Eiterabfluss usw.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Hauterkrankungen bei Hunden?
Tierärzte können zur Abwehr von Keimen topische Salben und Shampoos verschreiben. Es könnte eine ausgewogene Ernährung oder eine Ernährung ohne mögliche Nahrungsmittelallergene verordnet werden.
Zur Kontrolle des Juckreizes können auch Steroide und entzündungshemmende Medikamente empfohlen werden.
Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Hauterkrankungen bei Hunden?
- Wie kann Kurkuma bei der Behandlung von Hautkrankheiten bei Hunden helfen?
- 1. Wirkt als antimikrobielles Mittel.
- 2. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- 3. Es ist ein starkes Antioxidans
- 4. Wirkt als Antiallergiemittel.
- 5. Beeinflusst das Immunsystem
- 6. Kann helfen, Hautschäden zu reparieren.
- Haustiergeschichten: Haustierbesitzer und ihre Erfahrungen mit Kurkuma
- Wie wendet man Kurkuma bei Hautkrankheiten an?
- Dosis
- Vorsicht
- Abschluss
Wie kann Kurkuma bei der Behandlung von Hautkrankheiten bei Hunden helfen?
Kurkuma ist ein in Asien beheimatetes Gewürz und Kraut. Es ist im Allgemeinen als goldgelbes Pulver erhältlich, das aus dem Rhizom gewonnen wird. Curcumin ist der wichtigste bioaktive Bestandteil von Kurkuma. Kurkumaöl hat auch pharmakologische Eigenschaften.
In diesem Artikel werden verschiedene Möglichkeiten hervorgehoben, wie Kurkuma bei der Bekämpfung der Hauterkrankung Ihres Haustieres helfen kann. Allerdings gibt es zu diesem Aspekt keine Studien oder Versuche, die den direkten Einsatz von Kurkuma zur Behandlung von Hauterkrankungen bei Hunden belegen.
Wir empfehlen daher, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Kurkuma zur Behandlung der Erkrankung Ihres Haustieres verwenden.
1. Wirkt als antimikrobielles Mittel.
Hunde sind anfällig für Hautausschläge, Juckreiz und Läsionen, die durch mikrobielle Infektionen verursacht werden. Kurkuma ist ein natürliches antimikrobielles Mittel. Es wurde festgestellt, dass Curcumin und andere Kurkumaextrakte gegen Bakterien, Viren und Pilze wirken.
Kurkumaöl hat eine antimykotische Wirkung, die bei der Behandlung von Ringelflechte oder Ringelflechte-Infektionen helfen kann. Arttumeron, eine aus Kurkumaöl gewonnene Verbindung, hat nachweislich eine stärkere antimykotische Wirkung als Ketoconazol, ein Standardmedikament zur Behandlung von Pilzinfektionen.
Das aus den Blättern der Kurkumapflanze gewonnene Öl hat nachweislich antimikrobielle Eigenschaften gegen 8 Pilzstämme und 5 Bakterienstämme.
Leishmaniose ist eine Krankheit, die bei Hunden aufgrund einer Infektion mit dem Parasiten Leishmania auftritt. Es kann sich als Hautreaktion äußern. Curcumin und seine Derivate zeigen Antileishmanie-Aktivität.
Die im Kurkumaöl enthaltenen Inhaltsstoffe wirken auch als Anti-Leishmania-Mittel.
Dieser Effekt ist jedoch nicht nur auf Leishmania-Arten beschränkt. Kurkuma ist stark genug, um mehrere Parasiten zu zerstören. Die Anwendung von Kurkuma und Neempaste ist therapeutisch bei Krätze beim Menschen.
Pododermatitis, eine Hauterkrankung bei Hunden, kann in schwerer Form auftreten, wenn sie durch einen arzneimittelresistenten Bakterienstamm, S. aureus, infiziert wird. Curcumin kehrt die Arzneimittelresistenz dieses Stamms um und übt eine antibakterielle Wirkung gegen diesen Stamm aus.
Was bedeutet das?
Als antimikrobielles Mittel zeigt Kurkuma eine hemmende Wirkung gegen Bakterien, Pilze und Viren, von denen einige als Infektionen bei Hauterkrankungen bei Hunden gelten.
2. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften.
Läsionen als Folge von Hauterkrankungen sind ein äußerer Hinweis auf eine innere Entzündung. Krankheiten wie die Psoriasis-ähnliche Dermatitis sind durch Entzündungen gekennzeichnet und die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin hilft bei der Behandlung.
Kurkuma übt eine entzündungshemmende Wirkung aus durch:
- Reduzieren Sie die Produktion entzündungsfördernder Chemikalien.
- Reduzieren Sie die Aktivität von Enzymen und Proteinen, die Entzündungen anregen, wie z. B. COX- und LOX-Enzyme.
- Verhindern Sie die Migration von Immunzellen zur betroffenen Stelle.
- Manipulation des Kernfaktors Kappa B, der an Entzündungen beteiligte Gene steuert
Diese Eigenschaft von Kurkuma kann bei der Behandlung von Hauterkrankungen bei Hunden wie atopischer Dermatitis, Leishmaniose, Talgdrüsenentzündung, Allergien usw. helfen.
Was bedeutet das?
Curcumin und curcuminfreie Kurkumaextrakte können helfen, hautbedingte Funktionsstörungen zu beheben.
3. Es ist ein starkes Antioxidans
Kurkuma ist ein natürliches Antioxidans und zeigt diese Wirkung durch:
- Eliminierung chemischer Spezies, die oxidative Schäden verursachen.
- Erhöhte Aktivität antioxidativer Enzyme.
- Verhinderung der Lipidperoxidation: Abbau von Lipiden in Zellen, der zum Zelltod und zur Gewebeschädigung führt.
- Reduzieren Sie oxidativen Stress: das Ungleichgewicht zwischen natürlichen Prooxidantien und Antioxidantien im Körper.
Die antioxidative Wirkung von Kurkuma hilft bei der Wundheilung und beim Ersatz geschädigter Haut.
Diese Eigenschaft kann indirekt bei der Behandlung bestimmter Hautkrankheiten bei Hunden helfen. Beispielsweise ist der Vitamin-E-Spiegel bei Hunden, die an atopischer Dermatitis leiden, niedrig, und es wurde festgestellt, dass eine Vitamin-E-Supplementierung die Symptome einer atopischen Dermatitis lindert. Im Allgemeinen ist atopische Dermatitis durch oxidativen Stress gekennzeichnet.
Eine Behandlung mit Kurkuma kann die antioxidativen Eigenschaften des Krauts nutzen, um oxidativen Stress zu lindern und den Antioxidationsstatus zu verbessern, wodurch atopische Dermatitis geheilt wird.
Was bedeutet das?
Die antioxidative Eigenschaft von Kurkuma kann den antioxidativen Status Ihres Haustieres verbessern. Ein beeinträchtigter Antioxidantienstatus ist ein gemeinsames Merkmal vieler Hautkrankheiten.
4. Wirkt als Antiallergiemittel.
Mastzellen sind eine Art Immunzellen, die als Reaktion auf eine Allergie gebildet werden. Sie setzen eine Chemikalie namens Histamin frei, die die allergische Reaktion, die durch Rötung, Furunkel und Juckreiz gekennzeichnet ist, verschlimmert.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin die Aktivierung von Mastzellen und die Freisetzung entzündungsfördernder Chemikalien unterdrückt.
Eine neue Curcumin-Formulierung zeigt im Tiermodell eine antiallergische Wirkung, indem sie die Schwellung der Ohren reduziert und allergische Hautreaktionen hemmt.
Curcuminoide, insbesondere Curcumin, das aus einer Kurkuma-Variante gewonnen wird, unterdrücken nachweislich allergische Reaktionen und lindern den Juckreiz, indem sie die Aktivität von Proteinen hemmen, die Juckreizreaktionen stimulieren.
Untersuchungen zeigen, dass die Entwicklung einer atopischen Dermatitis bei Hunden durch den Kontakt mit Allergenen wie Nahrungsmittelallergenen, Pollen usw. verursacht wird. Um die Wirksamkeit von Curcumin gegen Allergene zu testen, wurde ein experimentelles Modell entwickelt.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin Entzündungen und das Vorhandensein von Zellen reduziert, die die allergische Reaktion beschleunigen. Dies weist darauf hin, dass Curcumin das Potenzial hat, Reaktionen auf Allergenexposition zu kontrollieren.
Was bedeutet das?
Curcumin ist wirksam bei der Kontrolle allergischer Reaktionen und könnte bei Hauterkrankungen nützlich sein, bei denen Hunde Allergenen wie Flöhen, Zecken oder Nahrungsmittelallergenen, Staub und Pollen ausgesetzt sind. Es kann auch helfen, Juckreiz und Rötungen zu lindern, die bei den meisten Hauterkrankungen auftreten.
5. Beeinflusst das Immunsystem
Curcumin hat immunmodulatorische Wirkungen: Es kann die Immunantwort im Falle einer Infektion verstärken oder die Reaktion unterdrücken, um Entzündungen zu kontrollieren.
Bestimmte Hauterkrankungen bei Hunden sind Autoimmunerkrankungen: Sie entstehen, wenn der Körper eines seiner eigenen Proteine als Fremdkörper erkennt und das Immunsystem Chemikalien und Zellen freisetzt, um es zu zerstören.
Dies gilt für die Krankheit Pododermatitis (und andere autoimmune Hauterkrankungen wie Talgdrüsenadenitis), die äußerlich durch Rötung, Schwellung, Juckreiz und Haarausfall gekennzeichnet ist, im Inneren jedoch viele Immunzellen und Entzündungserreger die natürlichen Elemente des Körpers bekämpfen.
Interessanterweise reagieren diese Fälle nicht auf herkömmliche antimikrobielle oder antiparasitäre Mittel. Zur Behandlung werden Immunsuppressiva und Steroide eingesetzt. Kurkuma wirkt auch als Immunsuppressivum.
Curcumin unterdrückt diese unerwünschten Immunreaktionen, indem es Folgendes moduliert:
- Aktivierung von Immunzellen.
- Freisetzung entzündungsfördernder Chemikalien.
- Aktivität wichtiger Proteine wie des Kernfaktors kappaB, der die an solchen Reaktionen beteiligten Gene reguliert.
Was bedeutet das?
Kurkuma und sein bioaktiver Bestandteil Curcumin können als Therapeutika bei Autoimmunerkrankungen der Haut dienen.
6. Kann helfen, Hautschäden zu reparieren.
Curcumin hat sich bei dermatologischen Problemen als hilfreich erwiesen. Es kann zur Behandlung von Hautinfektionen, Depigmentierung, Psoriasis, Vitigo und Melanomen eingesetzt werden.
Es erleichtert auch die Entgiftung und trägt so zur Erhaltung einer gesunden Haut bei.
Kurkuma hat auch ein Potenzial zur Hautregeneration. Es beschleunigt die Heilung von Wunden und Verbrennungen, was darauf hindeutet, dass es Hautschäden reparieren kann.
Eine Laborstudie zeigt, dass eine Kombination aus Aloe Vera, Curcumin und Vitamin C die Migration von Fibroblasten unterstützt und die Hautreparatur beschleunigt.
Fibroblasten sind Zellen, die Teil des Bindegewebes sind und deren Wanderung zur betroffenen Hautstelle für eine schnelle Reparatur von entscheidender Bedeutung ist.
Was bedeutet das?
Kurkuma ist eine ausgezeichnete Option, wenn es um die Heilung von Verbrennungen, Wunden und Hautkratzern geht, die Ihr Haustier erleiden kann.
Haustiergeschichten: Haustierbesitzer und ihre Erfahrungen mit Kurkuma
Ein Tierhalter schreibt darüber, wie er Kurkuma und Neempaste verwendet hat, um die heißen Stellen seines Hundes zu heilen. Die Hauterkrankung war durch rote Furunkel, schütteres Haar und übermäßiges Kratzen gekennzeichnet.
Der Hund wurde einige Monate lang mit Antibiotika und topischen Cremes behandelt. Die Hot Spots heilten eine Zeit lang ab, kamen dann aber als bakterielle Infektion zurück.
Zusätzlich zum Antibiotikum verabreichte der Besitzer dem Haustier eine topische Anwendung von Neempaste.
Die Paste wurde hergestellt, indem Neemblätter mit Kurkumapulver und Wasser in einem Mixer zu einer Paste vermischt wurden. Diese Paste wurde auf die betroffenen Stellen aufgetragen und innerhalb von drei Wochen verschwanden die Infektion und der Ausschlag. Ich ziehe meinen Hut vor den ayurvedischen Heilmitteln für das Alter!!
Wie wendet man Kurkuma bei Hautkrankheiten an?
Sie können Kurkuma topisch auf die Wunde oder Hautläsion Ihres Haustiers auftragen. Mischen Sie 1/8 bis ¼ Teelöffel Kurkumapulver mit 1 Teelöffel Öl und tragen Sie es auf die betroffene Stelle auf.
Sie können es mit einer Gaze abdecken und über Nacht einwirken lassen oder es dreimal täglich wiederholt auftragen.
Dosis
Auch die Einnahme von Kurkuma kann bei der Behandlung von Hauterkrankungen helfen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen Hinweise darauf, wie viel Kurkuma Ihr Haustier je nach Gewicht zu sich nehmen sollte.
Die goldene Paste
Nehmen Sie ½ Tasse Kurkumapulver und 1 Tasse Wasser und rühren Sie bei schwacher Hitze um. Entwickeln Sie eine dicke Paste. Passen Sie den Wassergehalt entsprechend der Dicke der Paste an. Dies kann 7 bis 10 Minuten dauern.
1 ½ Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer und 70 ml Kokos- oder Olivenöl hinzufügen und gut vermischen, bis eine gute Paste entsteht.
Abhängig von der Menge an Kurkuma, die Ihr Haustier erhalten soll, bestimmen Sie die Menge an Golden Paste. Beginnen Sie mit kleinen Dosen und erhöhen Sie die Dosis schrittweise, wenn es Ihrem Haustier passt.
Tatsächlich müssen Sie die Goldpaste nicht separat für Ihr Haustier zubereiten. Sie können dasselbe verwenden, das Sie selbst hergestellt haben, und je nach empfohlener Dosierung für das Körpergewicht Ihres Haustiers diese Menge füttern.
Um die Nudeln aromatischer und weniger scharf zu machen, geben Sie kochendes Wasser zu den Nudeln und mixen Sie, bis eine soßenartige Konsistenz entsteht. Lassen Sie es abkühlen und geben Sie es dann zum Futter Ihres Hundes.
Sie können den Leckereien Ihres Hundes sogar Kurkuma hinzufügen, allerdings wird dadurch möglicherweise nicht die therapeutische Wirksamkeit von The Golden Paste erreicht.
Weitere Informationen finden Sie unter Kurkuma-Dosierung für Hunde: Der ultimative Ratgeber
Vorsicht
Die Aufnahme von Kurkuma in die Ernährung sollte sich nicht negativ auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken. Allerdings sind Magen-Darm-Probleme möglich, wenn Kurkuma für Ihren Hund nicht geeignet ist.
Einige Tierliebhaber haben das Gefühl, dass schwarzer Pfeffer die Magenschleimhaut reizen kann, während andere der Meinung sind, dass es ihren Haustieren gut geht. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es für Ihr Haustier nicht geeignet ist, versuchen Sie, Kurkuma nur mit Fetten zu verabreichen.
Kurkuma in der Ernährung sollte keine Probleme verursachen, Sie können es jedoch vor einem geplanten chirurgischen Eingriff bei Ihrem Haustier vermeiden. Durch Kurkuma wurde bei Haustieren kein Blutungsrisiko beobachtet, Sie können diesbezüglich jedoch immer vorsichtig sein.
Fügen Sie viel Wasser hinzu, wenn Sie Kurkuma in die Ernährung Ihres Haustieres aufnehmen. Geben Sie kein Kurkumapulver aus Pillen oder Kapseln. Konsultieren Sie einen Tierarzt, bevor Sie mit der Kurkuma-Behandlung für Ihr Haustier beginnen.
Wenn Ihr Haustier trächtig ist, könnte Kurkuma eine milde uterinstimulierende Wirkung haben, daher ist es ratsam, es zu diesem Zeitpunkt zu meiden.
Allerdings gibt es keine Studie, die dies beweist.
Abschluss
Kurkuma wird in der traditionellen Medizin zur Behandlung von Hautkrankheiten beim Menschen eingesetzt. Dies deutet definitiv darauf hin, dass das Kraut Eigenschaften besitzt, die bei der Wundheilung und Hautreparatur helfen. Seine antimikrobielle Eigenschaft kann helfen, Infektionen vorzubeugen.
Kurkuma kann definitiv ein alternatives Heilmittel sein, um den Juckreiz oder die Wunden Ihres Haustieres zu behandeln und sein gesundes Fell wiederherzustellen.
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