8 Vorteile von Kurkuma bei Hepatitis

Índice
  1. 8 Vorteile von Kurkuma bei Hepatitis
    1. 1. Kurkuma ist ein hepatoprotektives Mittel.
    2. 2. Seine antioxidativen Eigenschaften verhindern das Fortschreiten von Lebererkrankungen.
    3. 3. Verhindert die Vermehrung des Hepatitis-Virus.
    4. 4. Verbessert die medikamenteninduzierte Hepatitis.
    5. 5. Verhindert Autoimmunhepatitis
    6. 6. Schützt vor Leberfibrose und Leberzirrhose.
    7. 7. Wirkt als chemopräventives Mittel bei Leberkrebs.
    8. 8. Kurkuma ist in pflanzlichen Arzneimitteln gegen Hepatitis enthalten.
  2. Kurkuma-Dosierung bei Hepatitis
  3. Vorsichtsmaßnahmen
  4. Abschluss

Index

  1. 8 Vorteile von Kurkuma bei Hepatitis
    1. 1. Kurkuma ist ein hepatoprotektives Mittel.
    2. 2. Seine antioxidativen Eigenschaften verhindern das Fortschreiten von Lebererkrankungen.
    3. 3. Verhindert die Vermehrung des Hepatitis-Virus.
    4. 4. Verbessert die medikamenteninduzierte Hepatitis.
    5. 5. Verhindert Autoimmunhepatitis
    6. 6. Schützt vor Leberfibrose und Leberzirrhose.
    7. 7. Wirkt als chemopräventives Mittel bei Leberkrebs.
    8. 8. Kurkuma ist in pflanzlichen Arzneimitteln gegen Hepatitis enthalten.
  2. Kurkuma-Dosierung bei Hepatitis
  3. Vorsichtsmaßnahmen
  4. Abschluss

Hepatitis ist eine Entzündung der Leber.

Sie ist durch Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut), Fieber, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Schwäche gekennzeichnet. Es kann akut oder chronisch sein.

Zu den ursächlichen Faktoren zählen Virusinfektionen, toxische Substanzen wie Drogen oder Alkohol sowie Autoimmunerkrankungen. Es gibt 5 Haupttypen der Viruskennzeichnung: A, B, C, D und E.

Hepatitis A und E werden durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel verursacht. Hepatitis B, C, D werden durch Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten verursacht.

Transfusionen von infiziertem Blut, Kontakt mit kontaminierten medizinischen Instrumenten, sexueller Kontakt oder die Übertragung des Virus von der Mutter auf das Kind sind mögliche Infektionsformen.

Hepatitis kann zu Leberfibrose oder Krebs führen.

Kurkuma ist als goldenes Gewürz bekannt und wird auf seine wirksamen medizinischen Eigenschaften zurückgeführt.

Kurkuma weist zusammen mit seinem bioaktiven Inhaltsstoff Curcumin ein großes Potenzial zur Bekämpfung von Hepatitis auf.

Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]

  • 8 Vorteile von Kurkuma bei Hepatitis
    • 1. Kurkuma ist ein hepatoprotektives Mittel.
    • 2. Seine antioxidativen Eigenschaften verhindern das Fortschreiten von Lebererkrankungen.
    • 3. Verhindert die Vermehrung des Hepatitis-Virus.
    • 4. Verbessert die medikamenteninduzierte Hepatitis.
    • 5. Verhindert Autoimmunhepatitis
    • 6. Schützt vor Leberfibrose und Leberzirrhose.
    • 7. Wirkt als chemopräventives Mittel bei Leberkrebs.
    • 8. Kurkuma ist in pflanzlichen Arzneimitteln gegen Hepatitis enthalten.
  • Kurkuma-Dosierung bei Hepatitis
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Abschluss

8 Vorteile von Kurkuma bei Hepatitis

Hepatitis ist durch Fieber, Magen-Darm-Beschwerden und Schwäche gekennzeichnet. Kurkuma dient als Therapeutikum gegen all diese Symptome, aber die Wissenschaft zeigt, dass es darüber hinaus noch eine Rolle spielt.

1. Kurkuma ist ein hepatoprotektives Mittel.

Kurkuma und Curcumin sind hepatoprotektive Wirkstoffe: Sie schützen die Leber vor Giftstoffen und Krankheiten und sorgen für ihre ordnungsgemäße Funktion. Die drei Hauptgründe, warum Curcumin als hepatoprotektives Mittel gilt, sind:

  • Seine hypolipidämische Wirkung: reduziert die Fettansammlung.
  • Seine antioxidative Wirkung: schützt vor Arzneimitteltoxizität und altersbedingten Veränderungen.
  • Seine entzündungshemmende Eigenschaft schützt vor Leberentzündungen.

Chronische Hepatitis ist ein länger andauernder Leberversagen (6 Monate oder länger). Sie ist durch Müdigkeit und Appetitlosigkeit gekennzeichnet und kann durch Virus- oder Arzneimitteltoxizität verursacht werden.

Curcumin reduziert in Kombination mit anderen Wirkstoffen Entzündungen und oxidativen Stress in Leberzellen, die von chronischer Hepatitis betroffen sind. Auch eine Verbesserung der Leberfunktion wird zu beobachten sein.

Auch chronischer Alkoholkonsum kann zu Leberversagen führen. Es wurde festgestellt, dass Curcumin alkoholbedingte Entzündungen in der Leber unterdrückt und auch die Abhängigkeit von Alkohol verringert.

Eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung ist eine Erkrankung, bei der sich aus anderen Gründen als übermäßigem Alkoholkonsum überschüssiges Fett in der Leber ansammelt. Dies führt zu Leberschäden.

Curcumin verhindert nachweislich diesen Zustand, indem es die antioxidative Aktivität wiederherstellt und die Apoptose bzw. den Zelltod reduziert.

Curcumin hemmt die Aktivität des Kernfaktors Kappa B. Dieses biologische Molekül ist der Hauptwirkstoff, der an der Regulierung des Entzündungsprozesses beteiligt ist.

Durch die Verhinderung der Aktivierung des Kernfaktors kappaB, die Verhinderung der Produktion entzündungsfördernder Chemikalien und die Reduzierung von Entzündungen bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung.

Was bedeutet das?
Kurkuma schützt die Lebergesundheit. Verhindert Leberschäden, die durch übermäßigen Alkoholkonsum entstehen. Es ist therapeutisch bei Erkrankungen wie nichtalkoholischer Fettleber und chronischer Hepatitis.

2. Seine antioxidativen Eigenschaften verhindern das Fortschreiten von Lebererkrankungen.

Oxidativer Stress ist der wichtigste Biomarker für Lebererkrankungen. Es ist das Ungleichgewicht zwischen Antioxidantien und Prooxidantien im Körper.

Chemisch reaktive Spezies, sogenannte reaktive Sauerstoffspezies, verursachen Gewebeschäden und Zelltod. Dies rechtfertigt den Einsatz von Antioxidantien bei der Behandlung von Lebererkrankungen.

Die antioxidative Wirkung von Kurkuma ist genauso stark wie die von Vitamin C und E. Dank seiner antioxidativen Wirkung:

  • Erhöht den Spiegel antioxidativer Enzyme.
  • Eliminiert reaktive Sauerstoffspezies.
  • Verhindert die Lipidperoxidation, bei der essentielle Fette in den Zellen oxidiert werden und zum Zelltod führen.

Untersuchungen zeigen, dass Curcumin die Leberzellen vor einem solchen Ungleichgewicht schützt und das Fortschreiten von Lebererkrankungen verhindert.

Was bedeutet das?
Curcumin hat starke antioxidative Eigenschaften, die den Spiegel antioxidativer Enzyme im Lebergewebe erhöhen und das Fortschreiten von Lebererkrankungen verhindern.

3. Verhindert die Vermehrung des Hepatitis-Virus.

Es wurde festgestellt, dass Curcumin und seine Derivate das Eindringen des Hepatitis-C-Virus in menschliche Zellen hemmen. Es verhindert die Anheftung des Virus an die Zelle und verhindert auch die Übertragung des Virus von Zelle zu Zelle.

Eine Vorbehandlung mit Curcumin verringert die Infektiosität des Virus und kann möglicherweise gut mit anderen antiviralen Mitteln zusammenwirken. Wissenschaftler glauben, dass Curcumin als Adjuvans in der Hepatitis-C-Therapie eingesetzt werden kann, da es die Vermehrung des Hepatitis-C-Virus verhindert.

Kurkuma-Extrakt zeigt eine ähnliche antivirale Wirkung gegen das Hepatitis-B-Virus. Curcumin hemmt auch die Replikation des Hepatitis-B-Virus, indem es die Produktion von Proteinen reduziert, die für seine Entwicklung wichtig sind.

Was bedeutet das?
Curcumin weist eine antivirale Wirkung gegen Hepatitisviren auf.

4. Verbessert die medikamenteninduzierte Hepatitis.

Eine Überdosierung von Paracetamol ist eine häufige Ursache für Leber- und Nierentoxizität.

In einer Tierstudie wurde festgestellt, dass die Verabreichung von Paracetamol die antioxidative Aktivität in der Leber verringert.

Es beeinträchtigte auch Gene, die an der Regulierung der antioxidativen Aktivität beteiligt sind, und erhöhte die Expression von Genen, die Entzündungen fördern.

Die Verabreichung von Curcumin kehrte alle diese Effekte um und die antioxidative Aktivität wurde wiederhergestellt.

Was bedeutet das?
Übermäßiger Konsum von Paracetamol führt zu Entzündungen und toxischen Reaktionen in der Leber. Curcumin macht durch Paracetamol verursachte Leberschäden rückgängig.

5. Verhindert Autoimmunhepatitis

Autoimmunhepatitis ist eine Erkrankung, bei der körpereigene Zellen die Leberzellen angreifen. Dies führt auch zu Entzündungen, Fieber, Gelbsucht, Müdigkeit usw.

In einem Tiermodell wurde festgestellt, dass Curcumin vor der Entwicklung einer Autoimmunhepatitis schützt. Darüber hinaus reduzierte Curcumin Entzündungen und oxidativen Stress in Leberzellen.

Andere Studien haben auch die unterschiedlichen biochemischen Wege gezeigt, die Curcumin zur Behandlung von Autoimmunhepatitis einnimmt.

Was bedeutet das?
Curcumin verhindert die Entwicklung einer Autoimmunhepatitis, indem es seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften ausübt.

6. Schützt vor Leberfibrose und Leberzirrhose.

Unter Leberfibrose versteht man die Entwicklung von Narbengewebe in der Leber als Folge einer Entzündung.

Dieses Narbengewebe kann die Funktion normaler Leberzellen nicht erfüllen und führt zu Leberzirrhose und Krebs. Die Hauptzellen, die dazu führen, sind die hepatischen Sternzellen.

Untersuchungen legen nahe, dass Curcumin mehrere Wege nutzt, um die Aktivierung hepatischer Sternzellen zu verhindern. Einige der beteiligten Mechanismen sind:

  • Hemmt die Aktivierung hepatischer Sternzellen im Frühstadium.
  • Verhindert die Bildung von Blutgefäßen im Narbengewebe.
  • Es verhindert die Proliferation hepatischer Sternzellen und führt zum Zelltod geschädigter Leberzellen.
  • Zeigt antifibrotische Wirkung.

Leberzirrhose ist ein fortgeschrittenes Stadium der Leberfibrose. Dabei kommt es zu einer starken Vernarbung des Lebergewebes und einem Verlust der Leberfunktion.

Tierstudien legen nahe, dass Curcumin durch seine entzündungshemmende Eigenschaft eine durch Toxine verursachte Leberzirrhose verhindern und rückgängig machen kann.

Was bedeutet das?
Curcumin verhindert die Vernarbung des Lebergewebes, einem fortgeschrittenen Stadium der Hepatitis.

7. Wirkt als chemopräventives Mittel bei Leberkrebs.

Die antioxidativen, entzündungshemmenden und antitumoralen Eigenschaften von Curcumin machen es zu einem potenziellen Krebsmittel gegen Leberkrebs.

Hepatozelluläres Karzinom ist eine häufige Form von Leberkrebs und HBV und HCV sind eine seiner Ursachen. Es handelt sich um die Entwicklung eines Tumors in der Leber.

Eine Studie zeigt, dass Kurkuma-Extrakt in einem frühen oder späten Stadium einer Lebererkrankung wirkt und deren Fortschreiten zu Krebs verhindert.

Curcumin übt eine antiproliferative Wirkung gegen hepatozelluläre Karzinomzellen aus. In Kombination mit Resveratrol dient Curcumin als potenzielles Krebsmittel gegen Leberkrebs.

Kurkumaöl hemmt außerdem das Wachstum von Leberkrebszellen.

Was bedeutet das?
Die Antitumoraktivität von Curcumin kann verhindern, dass sich eine Hepatitis zu einem hepatozellulären Karzinom entwickelt.

8. Kurkuma ist in pflanzlichen Arzneimitteln gegen Hepatitis enthalten.

Virion ist eine pflanzliche Formulierung, die als Mittel gegen Hepatitis C entwickelt wurde. Sie besteht aus mehreren Kräutern, eines davon ist Kurkuma.

Es wurde eine klinische Studie durchgeführt, bei der Patienten, die an einer chronischen Hepatitis-C-Virusinfektion litten, 6 Monate lang mit Virion-Tabletten behandelt wurden. Die Ergebnisse waren vielversprechend, da die Viruslast reduziert wurde und die Forscher der Ansicht waren, dass es als Ergänzung zur herkömmlichen Therapie eingesetzt werden kann.

Eine andere Kräuterformulierung, die Kurkuma enthält, Hepatoplus, schützt Leberzellen vor arzneimittelbedingter Toxizität, indem es den Spiegel antioxidativer Enzyme erhöht.

Diese Studie zeigte, dass die Wirkung dieser Formulierung genauso stark war wie die von Liv 52, einem berühmten pflanzlichen Arzneimittel zur Leberpflege.

Was bedeutet das?
Kurkuma-Extrakte werden in Kräuterformulierungen eingearbeitet und ihre Wirkung gegen Hepatitis wird untersucht.

Kurkuma-Dosierung bei Hepatitis

Kurkuma ist in der Ernährung absolut unbedenklich.

Sie können täglich bis zu 1 Teelöffel Kurkumapulver zum Kochen verwenden.

Kurkuma und Curcumin lösen sich nicht gut in Wasser und sollten daher zur besseren Absorption zusammen mit Fetten und schwarzem Pfeffer eingenommen werden. Deshalb empfehlen wir die Einnahme von Golden Paste.

Beginnen Sie mit ¼ Teelöffel täglich. Wenn Sie keine Nebenwirkungen bemerken, erhöhen Sie die Dosis jede Woche um ¼ Teelöffel, bis Sie 2-3 mal täglich 1-2 Teelöffel erreicht haben. Sie können sich für höhere Dosen entscheiden, wenn es Ihnen passt. Hier sind 10 einfache und erstaunliche Möglichkeiten, Golden Paste zu verwenden.

Sie können Golden Paste auch mit frischen Kurkumawurzeln zubereiten. Es ist am besten, Golden Paste nach den Mahlzeiten einzunehmen und die Einnahme gleichzeitig mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Weitere köstliche Rezepte sind Kurkumamilch und Kurkumatee, die 1 bis 2 Tassen täglich getrunken werden können.

Wenn Sie Hilfe bei der Identifizierung einer guten Kurkuma-Marke benötigen, schauen Sie sich unsere Bio-Kurkuma-Empfehlungen an.

Vorsichtsmaßnahmen

Kurkuma in der Nahrung ist sehr sicher, bei Kurkuma-Ergänzungsmitteln sollten jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden: (Lesen Sie Nebenwirkungen von Kurkuma)

  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit vermeiden.
  • Vermeiden Sie es, wenn Sie an einer Verstopfung der Gallenblase leiden (lesen Sie: Ist die Einnahme von Kurkuma bei Gallensteinen sicher?)
  • Vermeiden Sie es, wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden oder Blutverdünner einnehmen.
  • Vor der Operation absetzen.

Wenn Sie an Gicht leiden oder das Risiko besteht, Nierensteine ​​zu entwickeln, schränken Sie den Verzehr von Kurkuma als Gewürz ein. (Ist Kurkuma bei Gicht sicher? Verursacht Kurkuma Nierensteine?)

Vermeiden Sie die Einnahme von Kurkuma auf nüchternen Magen, um saure Refluxsymptome zu vermeiden. (Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)

Wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden, sind kleine Dosen Kurkuma in der Ernährung unbedenklich, in diesem Fall ist es jedoch am besten, vor der Einnahme von Kurkuma oder Kurkumapräparaten einen Arzt zu konsultieren.

Es wird allgemein darauf hingewiesen, dass Kurkuma Wechselwirkungen mit Medikamenten zur Senkung der Magensäure, Antidepressiva, blutzuckersenkenden Medikamenten usw. haben kann.

Es ist bekannt, dass das in Kurkuma enthaltene Curcumin den Arzneimittelstoffwechsel beeinträchtigt.

Daher wird empfohlen, Curcumin-Ergänzungsmittel nicht gleichzeitig mit anderen Medikamenten einzunehmen.

Wenn Sie sich für Kurkumapräparate entscheiden, konsultieren Sie zuerst einen Arzt.

Abschluss

Schätzungen zufolge gibt es weltweit 500 Millionen Menschen, die mit Hepatitis B oder C infiziert sind. Dank der Verfügbarkeit von Impfstoffen kann eine Virushepatitis verhindert werden.

Die Vorbeugung einer drogen- oder alkoholbedingten Hepatitis hängt jedoch von unseren Gewohnheiten ab.

Laborstudien zeigen hervorragende Ergebnisse zur Wirksamkeit von Kurkuma und insbesondere Curcumin bei der Behandlung von Hepatitis und der Vorbeugung von Virushepatitis. Klinische Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse weiter zu untermauern.

Bis dahin kann die Aufnahme von Kurkuma in Ihre Ernährung eine gute Maßnahme sein, um das Risiko einer Hepatitis-Erkrankung zu verringern.

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