20 Vorteile von Kurkuma zur natürlichen Krebsbekämpfung [AKTUALISIERT]
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20 Vorteile von Kurkuma bei Krebs
- 1. Kurkuma tötet Krebszellen ab.
- 2. Es wirkt als chemopräventives Mittel.
- 3. Verhindert Metastasierung
- 4. Stoppt das Fortschreiten präkanzeröser Läsionen
- 5. Es hat eine krebshemmende Wirkung.
- 6. Es hat Antitumoreigenschaften.
- 7. Hemmt die Angiogenese in Tumoren.
- 8. Wirkt auf mehr als 30 Ziele, um den Zelltod in Krebszellen herbeizuführen.
- 9. Stoppt den Zellzyklus und die Entwicklung bei Krebs.
- 10. Tötet selektiv Krebszellen ab und schützt normale Zellen.
- 11. Kehrt die Arzneimittelresistenz in Krebszellen um.
- 12. Zerstört Krebsstammzellen.
- 13. Erhöht Chemotherapie und Strahlenempfindlichkeit.
- 14. Es ist chemo- und strahlenschützend
- 15. Schützt vor den Nebenwirkungen der Krebsbehandlung.
- 16. Es kann Immunreaktionen zur Krebsbekämpfung regulieren.
- 17. Stoppt Entzündungen
Index
- 20 Vorteile von Kurkuma bei Krebs
- 1. Kurkuma tötet Krebszellen ab.
- 2. Es wirkt als chemopräventives Mittel.
- 3. Verhindert Metastasierung
- 4. Stoppt das Fortschreiten präkanzeröser Läsionen
- 5. Es hat eine krebshemmende Wirkung.
- 6. Es hat Antitumoreigenschaften.
- 7. Hemmt die Angiogenese in Tumoren.
- 8. Wirkt auf mehr als 30 Ziele, um den Zelltod in Krebszellen herbeizuführen.
- 9. Stoppt den Zellzyklus und die Entwicklung bei Krebs.
- 10. Tötet selektiv Krebszellen ab und schützt normale Zellen.
- 11. Kehrt die Arzneimittelresistenz in Krebszellen um.
- 12. Zerstört Krebsstammzellen.
- 13. Erhöht Chemotherapie und Strahlenempfindlichkeit.
- 14. Es ist chemo- und strahlenschützend
- 15. Schützt vor den Nebenwirkungen der Krebsbehandlung.
- 16. Es kann Immunreaktionen zur Krebsbekämpfung regulieren.
- 17. Stoppt Entzündungen
In vielen Labors auf der ganzen Welt werden umfangreiche Untersuchungen zu den krebshemmenden Eigenschaften von Kurkuma durchgeführt.
Als starkes Antioxidans kann Kurkuma Zellen vor Schäden schützen.
Kurkuma wird heute als ergänzende Therapie zur herkömmlichen Krebsbehandlung eingesetzt.
Labortests haben ergeben, dass Kurkuma viele kritische molekulare Wege stört, die das Wachstum und die Ausbreitung von Krebs verursachen.
Aktuelle Studien haben sich auf die entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma konzentriert und darauf, ob dies bei der Krebsprävention und -behandlung helfen könnte.
Wissenschaftler glauben, dass der Wirkstoff in Kurkuma, Curcumin, ein bekanntes Antioxidans ist und daher dabei hilft, freie Radikale zu bekämpfen, die Zellschäden verursachen.
Es ist auch bekannt, dass Kurkuma mehrere wichtige molekulare Wege stört, die zur Krebsentstehung führen.
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Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
- 20 Vorteile von Kurkuma bei Krebs
- 1. Kurkuma tötet Krebszellen ab.
- 2. Es wirkt als chemopräventives Mittel.
- 3. Verhindert Metastasierung
- 4. Stoppt das Fortschreiten präkanzeröser Läsionen
- 5. Es hat eine krebshemmende Wirkung.
- 6. Es hat Antitumoreigenschaften.
- 7. Hemmt die Angiogenese in Tumoren.
- 8. Wirkt auf mehr als 30 Ziele, um den Zelltod in Krebszellen herbeizuführen.
- 9. Stoppt den Zellzyklus und die Entwicklung bei Krebs.
- 10. Tötet selektiv Krebszellen ab und schützt normale Zellen.
- 11. Kehrt die Arzneimittelresistenz in Krebszellen um.
- 12. Zerstört Krebsstammzellen.
- 13. Erhöht Chemotherapie und Strahlenempfindlichkeit.
- 14. Es ist chemo- und strahlenschützend
- 15. Schützt vor den Nebenwirkungen der Krebsbehandlung.
- 16. Es kann Immunreaktionen zur Krebsbekämpfung regulieren.
- 17. Stoppt Entzündungen
- 18. Verbessert die antioxidative Abwehr
- 19. Es ist ein epigenetischer Wirkstoff
- Häufig gestellte Fragen zu Kurkuma und Krebs
- Die Dosis Kurkuma gegen Krebs.
- Dosierung von Kurkuma und Curcumin bei Krebs:
- Was ist besser gegen Krebs: Kurkuma oder Curcumin?
- Vorsichtsmaßnahmen
- Letzte Worte
20 Vorteile von Kurkuma bei Krebs
Untersuchungen zeigen, dass Kurkuma und Curcumin natürliche krebsbekämpfende, chemopräventive, strahlenschützende und chemoprotektive Eigenschaften haben. Diese sind bei der Krebsbehandlung in mehrfacher Hinsicht nützlich. Die antioxidative Eigenschaft von Kurkuma hilft auch bei der Krebsprävention.
Hier ist eine Liste von 20 verschiedenen Wirkungen von Kurkuma bei Krebs.
1. Kurkuma tötet Krebszellen ab.
Einer der Hauptgründe, warum Kurkuma als Gesundheitshilfsmittel geschätzt wird, sind seine krebshemmenden Eigenschaften.
Curcumin, der Wirkstoff in Kurkuma, wurde umfassend auf seine krebshemmende Wirkung untersucht.
Die genaue Ursache von Krebs ist nicht geklärt, man geht jedoch davon aus, dass es sich um eine Veränderung der Zellsignalwege handelt, die sich allmählich auf Proteine auswirkt, die das Leben und die Aktivität der Zellen regulieren.
Diese Veränderungen machen die Zellen unsterblich und hyperproliferativ, sodass sich der Krebs im ganzen Körper ausbreitet.
Eine 2013 in Biofactors veröffentlichte Studie besagt, dass die krebshemmende Wirkung von Curcumin das Ergebnis der Hemmung von Zellsignalwegen auf mehreren Ebenen ist.
Eine kürzlich in Molecules 2015 veröffentlichte Studie identifiziert mehrere Ziele, auf die Curcumin einwirkt, um eine krebshemmende Wirkung auszuüben. Dazu gehören:
• Transkriptionsfaktoren (kontrollieren die Genexpression)
• Wachstumsfaktoren
• Entzündungsproteine
• Moleküle, die Krebs verursachen
• Verschiedene Proteine, die an der Regulierung des Zellzyklus und am Zelltod beteiligt sind
Diese vielfältige Wirkung von Curcumin macht es zu einem neuen Antikrebsmittel, das zukünftige Behandlungsmöglichkeiten für Krebs verspricht.
Was bedeutet das?
Kurkuma und Curcumin wirken auf mehrere molekulare Ziele, um Krebszellen zu besiegen und abzutöten. Kurkuma ohne Curcumin enthält auch einige potenziell krebshemmende Wirkstoffe.
2. Es wirkt als chemopräventives Mittel.
Bei der Chemoprävention werden verschiedene Wirkstoffe verabreicht, die die Entwicklung möglicher prämaligner Zellen zu Krebs verhindern sollen.
Es geht darum, Krebs im Anfangsstadium zu stoppen und ihm ein Ende zu setzen.
Kurkuma und Curcumin töten nicht nur voll entwickelte Krebszellen, sondern wirken auch als chemopräventive Wirkstoffe.
Forscher identifizieren die Hemmung des Kernfaktors Kappa B durch Curcumin als den Hauptmechanismus hinter seiner chemopräventiven Wirkung.
Der Kernfaktor Kappa B ist das Hauptziel von Entzündungsprozessen und spielt auch eine wichtige Rolle bei der Zellentwicklung.
Abgesehen davon haben Rahmani et. Sie alle haben mehrere molekulare Ziele identifiziert, wie die Aktivierung von Tumorsuppressorgenen, die Aktivierung von Zelltodgenen usw., auf die Curcumin wirkt, um Krebs vorzubeugen.
In einem im Asian Pacific Journal of Cancer Prevention veröffentlichten wissenschaftlichen Artikel heißt es, dass Kurkuma in der Ernährung das Krebsrisiko senkt.
Das ist eine ziemlich aussagekräftige Aussage: Wer hat eine genetische Vorgeschichte, an Krebs zu erkranken?
Die antivirale Eigenschaft von Curcuminoiden und die Fähigkeit, die Aktivierung krebserregender Gene zu verhindern, tragen dazu bei, eine HPV-Infektion zu stoppen und so Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen.
Dies wird auch durch eine Studie gezeigt, in der eine 12-wöchige orale Nahrungsergänzung mit Kurkumaextrakt die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen verhinderte und umkehrte.
Curcumin wird auch als potenzielles chemopräventives Mittel bei Brust- und Darmkrebs identifiziert.
Was bedeutet das?
Kurkuma und Curcumin können auch zur Krebsvorbeugung beitragen, indem sie das Wachstum prämaligner Zellen stoppen. Kurkuma in der Nahrung senkt das Krebsrisiko.
3. Verhindert Metastasierung
Metastasierung ist die Ausbreitung von Krebs im ganzen Körper. Krebszellen lösen sich von der Primärquelle und wandern durch Blut und Lymphe.
Sie bekämpfen Angriffe des Immunsystems und reichern sich in verschiedenen Organen an, wodurch dort Krebs entsteht.
Metastasierung ist die Hauptursache für die Morbidität bei Krebs. Forscher haben herausgefunden, dass Curcumin dabei helfen kann, Metastasen vorzubeugen, und dies ist eine tiefgreifende Entdeckung in der Krebsbehandlung.
Seine Fähigkeit, mit verschiedenen Proteinen zu interagieren und deren Aktivität zu regulieren, trägt dazu bei, die Proliferation und Invasion von Krebszellen zu verhindern.
Es hemmt die Angiogenese bzw. die Bildung neuer Blutgefäße in Tumoren und stoppt so deren Wachstum.
Experimentelle Studien haben die Fähigkeit von Curcumin identifiziert, Metastasen bei Brustkrebs, Lungenkrebs, Leberkrebs, Schilddrüsenkrebs, Eierstockkrebs und Prostatakrebs zu verhindern.
Es wurde eine klinische Studie durchgeführt, um eine Curcumin-Dosis in Kombination mit einer Chemotherapie bei metastasiertem Brustkrebs zu finden. An dieser Studie nahmen 14 Patienten teil und die maximal verträgliche Dosis betrug 8 g pro Tag.
Bei den meisten Patienten zeigte sich eine Verbesserung der Symptome und biologischen Reaktionen.
Den Forschern zufolge betrug die empfohlene Dosis 6 g Curcumin pro Tag über 7 Tage alle 3 Wochen in Kombination mit Docetaxel.
Was bedeutet das?
Metastasierung ist ein großes Hindernis bei der Krebsbehandlung und Curcumin verhindert nachweislich die Metastasierung, indem es das Wachstum von Krebszellen stoppt und sie daran hindert, in andere Gewebe einzudringen.
4. Stoppt das Fortschreiten präkanzeröser Läsionen
Wie oben erwähnt wirkt Curcumin als chemopräventives Mittel und verhindert die Entstehung und das Fortschreiten von Krebs.
Am National Taiwan University College of Medicine wurde eine klinische Studie durchgeführt, um diese Wirkung von Curcumin zu bewerten.
Für diese Studie wurden 25 Personen rekrutiert, die an den folgenden fünf Hochrisikoerkrankungen litten:
• Resezierter Harnblasenkrebs
, • Krebs-Bowen-Krankheit
, • Zervikale epitheliale Neoplasie
, • Orale Leukoplakie
, • Darmmetaplasie
Einzelpersonen wurden zunächst mit 500 mg Curcumin/Tag behandelt und wenn keine Nebenwirkungen beobachtet wurden, wurde die Dosis schrittweise erhöht, bis 12 g/Tag erreicht wurden.
Die Serumkonzentrationen waren zwischen 1 und 2 Stunden nach der Einnahme nachweisbar und sanken innerhalb von 12 Stunden.
7 Personen zeigten eine Verbesserung, wie durch Gewebekultur nachgewiesen. Nur 2 Personen entwickelten trotz Curcumin-Behandlung eine bösartige Erkrankung.
Bei hohen Dosen wurden keine Nebenwirkungen beobachtet, allerdings war die Kapselgröße bei einer Dosis von 12 g zu groß für die Einnahme. Die orale Einnahme von 8 g Curcumin über 3 Monate erwies sich als sicher und vorteilhaft bei der Chemoprävention.
Rai et. al zeigten auch, dass die orale Einnahme von Curcumin aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaft und seiner Fähigkeit, vor DNA-Schäden zu schützen, orale Krebsvorstufen wie orale Leukoplakie, orale submuköse Fibrose oder Lichen ruber heilen kann.
Oraler Kurkumaölextrakt, der 12 Wochen lang eingenommen wird, kann sich zurückbilden und verhindern, dass sich Gebärmutterhalsläsionen zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln.
Diese Studie ergab, dass Curcumin dabei hilft, das Fortschreiten der Krebsvorstufe bei Gebärmutterhalskrebs besser zu kontrollieren als eine herkömmliche antimikrobielle Therapie.
Was bedeutet das?
Oral eingenommenes Curcumin kann helfen, das Wachstum zu kontrollieren und die Entwicklung präkanzeröser Läsionen, insbesondere bei Mundkrebs, umzukehren, wie Studien am Menschen gezeigt haben. Es wurde festgestellt, dass die Einnahme von Kurkumaöl das Fortschreiten von Gebärmutterhalskrebs verhindert.
5. Es hat eine krebshemmende Wirkung.
Karzinogene sind Stoffe, die Krebs verursachen. Es kann sich um Substanzen in Ihrer Ernährung oder Umgebung oder um Strahlung usw. handeln.
Kurkuma und Curcumin wirken krebshemmend: Sie schützen vor der toxischen Wirkung von Karzinogenen und beugen Krebs vor.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin eine krebshemmende Wirkung vermittelt, indem es die Konzentration antioxidativer Enzyme erhöht und die Wirkung des Kernfaktors Kappa B (ein wichtiger Akteur bei Entzündungen) reguliert.
Diese Aktion verhindert das Wachstum von Lymphomen.
Curcumin zielt auf mehrere biochemische Wege ab, um vor der Entstehung von Hautkrebs oder der Entwicklung von Hautkrebs aufgrund der Einwirkung schädlicher Sonnenstrahlen zu schützen.
Stammzellen sind Zellen, die als Vorläufer entwickelter und voll funktionsfähiger Zellen dienen.
Ebenso sind Krebsstammzellen seltene Zellen, die stammzellähnliche Eigenschaften aufweisen und eine Tumorerneuerung bewirken.
Norris et al. geben an, dass Curcumin eine Antikrebsaktivität verleiht, indem es auf Krebsstammzellen einwirkt und Signalwege reguliert.
Die antimikrobielle Wirkung von Curcumin verstärkt seine krebshemmende Wirkung bei Magen- und Dickdarmkrebs.
Curcumin aktiviert das Tumorsuppressor-Gen, um Pepsin-induzierte krebserregende Aktivität bei laryngopharyngealem Reflux oder stillem Reflux zu verhindern.
Was bedeutet das?
Curcumin wirkt der toxischen Wirkung von Karzinogenen oder krebserregenden Stoffen entgegen und hilft, Krebs vorzubeugen.
6. Es hat Antitumoreigenschaften.
Der Tumor ist eine Zellmasse; Sie können gutartig (nicht krebsartig) oder bösartig (krebsartig und in verschiedene Körperteile ausbreitend) sein.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin und seine Derivate eine antitumorale Wirkung haben. Es wurde festgestellt, dass es eine synergistische Wirkung mit Chemotherapeutika aufweist.
Die hormonunterdrückende und antitumorale Wirkung von Curcumin kommt Hypophysentumoren zugute. Tumorzellen werden dank der Aktivität eines Enzyms namens Telomerase resistent gegen den Zelltod.
Curcumin hemmt die Aktivität dieses Enzyms und wirkt sich positiv auf Hirntumore aus.
Curcumin aktiviert Signalwege, die zum Zelltod führen, um das Fortschreiten des Tumors zu hemmen. Diese Antitumorwirkung von Curcumin kommt Prostatakrebs, Brustkrebs, Lungenkrebs, Hypophysentumor, Hirntumor usw. zugute.
Was bedeutet das?
Curcumin übt eine Antitumoraktivität aus, indem es auf verschiedene Proteine, Hormone und Signalwege einwirkt, die das Tumorwachstum unterstützen und somit dessen Fortschreiten verhindern.
7. Hemmt die Angiogenese in Tumoren.
Angiogenese ist die Bildung neuer Blutgefäße und bei gesunden Menschen ein wesentlicher Prozess, insbesondere bei der Wundheilung.
Aber bei Tumoren unterstützt die Angiogenese die Proliferation und das Wachstum von Tumoren und daher werden antiangiogene Wirkstoffe entwickelt.
Curcumin hemmt die Angiogenese in Tumoren. Es hemmt die Aktivität von Zellen, die Blutgefäße bilden, und andere Faktoren, die die Bildung von Blutgefäßen fördern.
Dadurch wird die Blutversorgung der Tumore verringert und ihr Wachstum gestoppt. (Lesen Sie, wie Kurkuma die Angiogenese bei Krebs hemmt)
Was bedeutet das?
Curcumin hemmt die Angiogenese (Bildung neuer Blutgefäße) und verhindert das Tumorwachstum.
8. Wirkt auf mehr als 30 Ziele, um den Zelltod in Krebszellen herbeizuführen.
Curcumin interagiert mit mehr als 30 molekularen Zielen, um Krebszellen selektiv abzutöten.
Krebszellen sind aufgrund der Störung der Wege, die den Zellzyklus regulieren, unsterblich, aber Curcumin gelangt und reorganisiert diese Wege, sodass Krebszellen anfällig für den Zelltod sind.
Es wirkt auf externe Zelltodpfade, um Krebszellen abzutöten.
Es blockiert die Aktivität der Zellüberlebenswege, schädigt die DNA, gleicht prooxidative und antioxidative Wirkstoffe aus, wirkt auf Entzündungsenzyme und vermittelt auch mehrere andere Mechanismen, um nur Krebszellen und nicht normale Zellen abzutöten.
Was bedeutet das?
Curcumin tötet durch mehrere Mechanismen selektiv nur Krebszellen ab, ohne normale Zellen zu beeinträchtigen.
9. Stoppt den Zellzyklus und die Entwicklung bei Krebs.
Der Zellzyklus besteht aus einer Reihe von Phasen des Zellwachstums und der Zellentwicklung. Jede Phase ist durch einen Kontrollpunkt gekennzeichnet und dieser Zyklus ist ein stark regulierter Prozess.
Curcumin reguliert die Aktivität mehrerer Proteine, die den Zyklus steuern und auch einige Checkpoints beeinflussen. Es stoppt das Wachstum von Krebszellen in verschiedenen Phasen und verhindert so deren Wachstum.
Es wirkt auf bis zu 7 molekulare Ziele, um Zellen in verschiedenen Wachstumsphasen zu stoppen.
Experimentelle Studien zeigen, dass diese Aktivität von Curcumin bei Erkrankungen wie Kopf- und Halskrebs, Lungenkrebs, Dickdarmkrebs und Brustkrebs von Vorteil ist.
Was bedeutet das?
Ein neuer Wirkmechanismus, durch den Kurkuma eine krebshemmende Wirkung entfaltet, besteht darin, das Wachstum von Krebszellen in verschiedenen Phasen des Zellzyklus zu stoppen und deren Wachstum und Fortschreiten zu stoppen.
10. Tötet selektiv Krebszellen ab und schützt normale Zellen.
Forscher haben festgestellt, dass Curcumin Krebszellen selektiv abtötet und normale Zellen vor Toxizität schützt. Diese Erkenntnisse sind äußerst wichtig für die Umkehrung der Arzneimittelresistenz bei Tumoren.
Ein wissenschaftlicher Artikel, der 2010 in Nutrition and Cancer veröffentlicht wurde, zeigt, dass Curcumin normale Zellen vor der Toxizität aufgrund von Chemotherapie und Strahlentherapie schützt. Dies geschieht durch die Stärkung der antioxidativen Abwehrkräfte und die Ausübung einer entzündungshemmenden Wirkung.
Der genaue Mechanismus, durch den Curcumin zwischen Krebszellen und normalen Zellen unterscheidet, wurde nicht identifiziert, aber es könnte daran liegen, dass Krebszellen im Gegensatz zu normalen Zellen Signale verloren haben, die mit der Sterblichkeit zusammenhängen.
Diese doppelte Eigenschaft von Curcumin erstreckt sich sogar auf Krebsstammzellen; schützt normale Stammzellen und übt eine Toxizität auf Krebsstammzellen aus.
Was bedeutet das?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Krebsmitteln, die für Krebszellen und normale Zellen toxisch sind; Curcumin tötet selektiv Krebszellen ab und schützt normale Zellen vor Toxizität. Dies macht Kurkuma zu einer hervorragenden Ergänzung zur herkömmlichen Krebsbehandlung.
11. Kehrt die Arzneimittelresistenz in Krebszellen um.
Multiresistenzen sind eine große Herausforderung bei der Krebsbehandlung. P-Glykoprotein ist ein Protein, das am Arzneimittelstoffwechsel beteiligt ist und dessen Überexpression in Krebszellen Arzneimittelresistenz verleiht.
Curcumin reguliert die P-gp-Aktivität, um die Arzneimittelresistenz bei Krebs umzukehren.
Eine strenge Überprüfungsstudie identifiziert mehr als 100 Beweise, die bestätigen, dass Curcumin die Arzneimittelresistenz in Krebszellen überwindet und die Empfindlichkeit gegenüber Chemotherapeutika erhöht.
Curcumin reguliert die Aktivität von Krebsstammzellen, um Arzneimittelresistenzen umzukehren.
Es wurde eine Studie durchgeführt, in der Menschen mit Gemcitabin-resistentem Krebs mit Curcumin und Gemcitabin behandelt wurden. Sie erhielten täglich 8 g Curcumin oral.
Es wurde eine gute Compliance mit der Curcumin-Behandlung beobachtet und die 1-Jahres-Überlebensrate betrug 19 %. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Curcumin in Kombination mit Gemcitabin für die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs sicher ist.
Was bedeutet das?
Curcumin kann die Arzneimittelresistenz bei Krebs umkehren und die Empfindlichkeit von Krebszellen gegenüber Chemotherapeutika erhöhen.
12. Zerstört Krebsstammzellen.
Krebsstammzellen sind, wie oben erwähnt, seltene Krebszellen, die die Fähigkeit verleihen, Tumore zu erneuern.
Gemäß der Stammzelltheorie des Krebses verhalten sich nur wenige Krebszellen wie Stammzellen, erneuern sich und erhalten den Krebs aufrecht.
Li et al kommentieren, dass Curcumin auf den Selbsterneuerungsweg von Krebsstammzellen sowie auf andere molekulare Ziele abzielt und dadurch Arzneimittelresistenz, Metastasierung und Krebsunterhalt umkehrt.
Die wissenschaftliche Literatur liefert Hinweise darauf, dass Curcumin Krebsstammzellen bei Darmkrebs, Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Kopf- und Halskrebs und Hirnkrebs angreift.
Eine kürzlich in Anticancer Research im Jahr 2015 veröffentlichte Studie zeigt, dass Curcumin asymmetrische Wirkungen auf Stammzellen hat: Es ist toxisch für Krebsstammzellen und ungiftig für normale Stammzellen.
Was bedeutet das?
Die einzigartige Anti-Krebs-Wirkung von Curcumin zielt sogar auf Krebsstammzellen ab, die, wenn sie unbehandelt bleiben, zu Tumorerneuerung, Arzneimittelresistenz und Metastasierung führen.
13. Erhöht Chemotherapie und Strahlenempfindlichkeit.
Curcumin übt nicht nur eine krebshemmende Wirkung aus, sondern sensibilisiert Krebszellen auch für die herkömmliche Krebstherapie.
Es wirkt auf bestimmte genetische Faktoren, Wachstumsregulationswege, Arzneimittelresistenzproteine und Proteine, die den Zelltod verhindern, um die Empfindlichkeit von Krebszellen gegenüber einer Krebsbehandlung zu erhöhen.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin die Empfindlichkeit mehrerer Krebsarten, wie Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs usw., gegenüber verschiedenen Chemotherapeutika erhöht.
In ähnlicher Weise überwindet Curcumin die Strahlenresistenz, indem es auf mehrere Ziele einwirkt, die das Zellwachstum und die Zellentwicklung steuern.
Was bedeutet das?
Curcumin kann als Ergänzung zur herkömmlichen Krebsbehandlung dazu beitragen, die Empfindlichkeit von Krebszellen gegenüber Chemotherapie und Strahlentherapie zu erhöhen.
14. Es ist chemo- und strahlenschützend
Goel und Dr. Aggarwal haben berichtet, dass Curcumin nicht nur die Empfindlichkeit gegenüber Krebsbehandlungen erhöht, sondern auch vor Toxizität durch Chemotherapie und Strahlentherapie schützt.
Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Curcumin tragen dazu bei, normale Organe und Gewebe vor der Toxizität der Krebsbehandlung zu schützen. Curcumin schützt normale Zellen und normale Stammzellen vor chemotherapiebedingter Toxizität.
Stärkt die antioxidative Abwehr und schützt vor DNA-Schäden bei der Strahlentherapie. Eine Curcumin-Supplementierung reduziert auch die sichtbaren Symptome einer durch Krebstherapie verursachten Toxizität.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kurkuma: Natürlicher Schutz gegen Nebenwirkungen der Radiochemotherapie
Was bedeutet das?
Curcumin schützt vor Zelltoxizität durch Chemotherapeutika und Strahlentherapie.
15. Schützt vor den Nebenwirkungen der Krebsbehandlung.
Eine in Phytotherapy Research, 2014 von Belcaro et. veröffentlichte Studie. al zeigt, dass eine spezielle Curcuminformulierung namens Meriva dazu beiträgt, die sichtbaren Nebenwirkungen der Krebsbehandlung zu reduzieren.
In die Studie wurden Patienten aufgenommen, die solide Tumoren hatten, sich einer Chemo- oder Strahlentherapie unterzogen und sich nicht in einem kritischen Krankheitsstadium befanden.
Die Patienten erhielten dreimal täglich nach den Mahlzeiten 500 mg Meriva oder Placebo.
Sie beobachteten eine deutliche Verringerung der Nebenwirkungen der Chemotherapie wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Organtoxizität, verringerte Blutplättchenzahl und stellten sogar eine Verbesserung der kognitiven Funktionen wie Gedächtnis und Denken fest.
Selbst nach zwei Monaten Chemotherapie verbesserte Meriva den Gesundheitszustand der Krebspatienten und es kam zu einer Verringerung des Prozentsatzes der Personen, die unter Nebenwirkungen litten, während dies in der Gruppe, die ein Placebo erhielt, nicht beobachtet wurde.
In der Strahlentherapiegruppe reduzierte die Curcumin-Behandlung Entzündungen der Schleimhaut der behandelten Stelle, wie z. B. Entzündungen im Mund, Rachen, Darm usw.
Es reduzierte auch andere Symptome wie Schluckbeschwerden, Übelkeit, Müdigkeit, Schwäche und die Abhängigkeit von Medikamenten, die zur Behandlung der Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung erforderlich sind.
Selbst nach der Behandlung konnte festgestellt werden, dass Meriva die Nebenwirkungen der Strahlentherapie deutlich besser reduzierte als die Kontrollgruppe.
Es wurden keine Nebenwirkungen beobachtet und es wurden keine Fälle von Arzneimittelwechselwirkungen erwähnt.
Insgesamt wurde festgestellt, dass das Curcumin-Ergänzungsmittel Meriva die Toxizität und Nebenwirkungen der Krebstherapie wirksam reduziert. Die Autoren dieses Artikels sind mit der Firma Indena SpA verbunden, die Meriva herstellt.
Krebskachexie ist ein extremer Gewichtsverlust, der bei Krebs auftritt, und mehrere Studien zeigen, dass Curcumin bei dieser Erkrankung von Nutzen sein kann.
Curcumin und Kurkuma haben auch Vorteile bei oraler Mukositis, die als Folge einer Strahlentherapie auftritt. Eine Studie wurde an Patienten mit Kopf- und Halskrebs durchgeführt, die eine Radiochemotherapie oder eine Strahlentherapie allein erhielten und an oraler Mukositis litten.
Einzelpersonen wurden mit Kurkuma-Mundwasser oder Povidon-Jod-Gurgel behandelt. Die Studie dauerte 7 Wochen und jede Woche wurden Tests durchgeführt, um die Wirkung der Therapie zu bewerten.
Die Gruppe, die Kurkuma-Mundwasser verwendete, verzögerte und reduzierte das Auftreten einer oralen Mukositis aufgrund einer Strahlentherapie besser als Povidon-Jod-Gurgeln.
Kurkuma reduzierte das Auftreten einer unerträglichen oralen Mukositis. Es reduzierte auch die Unterbrechungen der Strahlentherapie aufgrund der Entwicklung einer oralen Mukositis und verhinderte außerdem eine Veränderung des Körpergewichts.
Was bedeutet das?
Eine Curcumin-Supplementierung kann die sichtbaren Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung wie Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit usw. reduzieren und den Gesundheitszustand verbessern. Es kann auch einer durch Strahlentherapie verursachten oralen Mukositis entgegenwirken.
16. Es kann Immunreaktionen zur Krebsbekämpfung regulieren.
Das Immunsystem spielt eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Krebs. Natürlich haben Reaktionen des Immunsystems die Fähigkeit, eine Anti-Tumor-Reaktion auszulösen, aber Krebszellen entgehen solchen Reaktionen und unterdrücken die Immunantwort.
Curcumin hat immunmodulatorische Eigenschaften: Es kann Immunreaktionen regulieren. Es hilft, die Immunsuppression umzukehren und hat Vorteile bei der Krebsimmuntherapie.
Eine 2015 in Cell Division veröffentlichte Studie besagt, dass Curcumin bei der Wiederherstellung der Immunfunktion bei Krebs hilft.
Es gleicht die Population von Immunzellen und Zytokinen aus, die zur Entstehung einer Antitumorwirkung beitragen.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin die Wirksamkeit von Immuntherapien und Krebsimpfstoffen verbessert.
Was bedeutet das?
Die Fähigkeit von Curcumin, Immunreaktionen zu regulieren, trägt zu seiner Antitumorwirkung und seinen Vorteilen bei der Krebsimmuntherapie bei.
17. Stoppt Entzündungen
Chronische Entzündungen können den Weg zu Krebs ebnen, wie im Fall von Magenkrebs. Auch Dermatosen im Zusammenhang mit einer Virusinfektion können zu Krebs führen. Eine Entzündung bei Krebs erhöht auch die krebsbedingte Müdigkeit.
Kurkuma und Curcumin sind starke natürliche entzündungshemmende Wirkstoffe. Sie wirken auf verschiedene Wege und biochemische Ziele, um Entzündungen zu stoppen und keine Nebenwirkungen wie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente zu verursachen.
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