11 Vorteile von Kurkuma bei Pankreatitis [AKTUALISIERT]

Índice
  1. Was ist Kurkuma?
  2. 11 Vorteile von Kurkuma bei Pankreatitis
    1. 1. Kurkuma kann Entzündungen der Bauchspeicheldrüse reduzieren
    2. 2. Kurkuma kann Schmerzen lindern
    3. 3. Kurkuma dient als Antioxidans.
    4. 4. Kurkuma kann Schäden am Bauchspeicheldrüsengewebe verhindern.
    5. 5. Kurkuma kann die Insulinproduktion anregen.
    6. 6. Kurkuma kann die Verdauung verbessern
    7. 7. Kurkuma kann Gallensteine ​​reduzieren und deren Bildung verhindern.
    8. 8. Kurkuma kann alkoholbedingte Schäden verhindern.
    9. 9. Kurkuma kann Triglyceride und Cholesterin senken.
    10. 10. Kurkuma schützt vor den Nebenwirkungen von Medikamenten.
    11. 11. Kurkuma kann Infektionen vorbeugen.
  3. Kurkuma-Dosierung bei Pankreatitis
  4. Vorsichtsmaßnahmen
  5. Abschluss

Index

  1. Was ist Kurkuma?
  2. 11 Vorteile von Kurkuma bei Pankreatitis
    1. 1. Kurkuma kann Entzündungen der Bauchspeicheldrüse reduzieren
    2. 2. Kurkuma kann Schmerzen lindern
    3. 3. Kurkuma dient als Antioxidans.
    4. 4. Kurkuma kann Schäden am Bauchspeicheldrüsengewebe verhindern.
    5. 5. Kurkuma kann die Insulinproduktion anregen.
    6. 6. Kurkuma kann die Verdauung verbessern
    7. 7. Kurkuma kann Gallensteine ​​reduzieren und deren Bildung verhindern.
    8. 8. Kurkuma kann alkoholbedingte Schäden verhindern.
    9. 9. Kurkuma kann Triglyceride und Cholesterin senken.
    10. 10. Kurkuma schützt vor den Nebenwirkungen von Medikamenten.
    11. 11. Kurkuma kann Infektionen vorbeugen.
  3. Kurkuma-Dosierung bei Pankreatitis
  4. Vorsichtsmaßnahmen
  5. Abschluss

Unsere Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungsenzyme und Insulin, die den Blutzuckerspiegel im Körper steuern. Wenn sich die Bauchspeicheldrüse entzündet, spricht man von einer Pankreatitis.

Die Erkrankung kann akut oder chronisch sein und zum Absterben von Gewebe rund um die Bauchspeicheldrüse und zu Blutungen führen. Der Körper kann die notwendigen Nährstoffe nicht aufnehmen und eine langfristige Pankreatitis kann zu Diabetes oder Unterernährung führen.

Zu den Symptomen gehören Oberbauchschmerzen (leicht oder stark), Fieber, Schwitzen, Übelkeit und Erbrechen, Tachykardie, Druckempfindlichkeit im Bauchraum, Gewichtsverlust und schnelles Atmen.

Übermäßiger Alkoholkonsum, Gallensteine, Medikamente, Infektionen, hohe Triglyceridwerte, chemische Fibrose oder andere Erbkrankheiten sind einige Ursachen für Pankreatitis.

Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von der Art der Pankreatitis ab und können Medikamente, Operationen, die Beseitigung der Alkoholsucht, ergänzende oder alternative Therapien, eine Verbesserung der Ernährung durch Diät oder Nahrungsergänzungsmittel sowie die Verwendung bestimmter Kräuter umfassen.

Wie kann Kurkuma bei dieser Erkrankung helfen? Lass es uns herausfinden.

Was ist Kurkuma?

Kurkuma oder Curcuma longa ist ein Rhizom (ein geschwollener unterirdischer Stängel) aus der Familie einiger beliebter Gewürze, den Zingiberaceae.

Es ist seit jeher ein fester Bestandteil vieler traditioneller asiatischer Küchen und Arzneimittel. Seine leuchtende Farbe und sein Geschmack verleihen Gerichten eine neue Dimension.

Darüber hinaus wird Kurkuma in der traditionellen Medizin wegen seiner medizinischen Eigenschaften geschätzt, beispielsweise wegen seiner antiseptischen Eigenschaften und seiner schmerzstillenden Wirkung.

Es gibt eine Reihe von Verbindungen, die in Kurkuma identifiziert wurden und ihm medizinische Eigenschaften verleihen. Die wichtigsten dieser Verbindungen sind Curcuminoide, insbesondere Curcumin.

Die anderen in Kurkuma enthaltenen Nährstoffe sind Kalium, Natrium, Eisen, Vitamin C, Vitamin B, Zucker, Proteine, α-Linolensäure und viele mehr.

Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]

  • Was ist Kurkuma?
  • 11 Vorteile von Kurkuma bei Pankreatitis
    • 1. Kurkuma kann Entzündungen der Bauchspeicheldrüse reduzieren
    • 2. Kurkuma kann Schmerzen lindern
    • 3. Kurkuma dient als Antioxidans.
    • 4. Kurkuma kann Schäden am Bauchspeicheldrüsengewebe verhindern.
    • 5. Kurkuma kann die Insulinproduktion anregen.
    • 6. Kurkuma kann die Verdauung verbessern
    • 7. Kurkuma kann Gallensteine ​​reduzieren und deren Bildung verhindern.
    • 8. Kurkuma kann alkoholbedingte Schäden verhindern.
    • 9. Kurkuma kann Triglyceride und Cholesterin senken.
    • 10. Kurkuma schützt vor den Nebenwirkungen von Medikamenten.
    • 11. Kurkuma kann Infektionen vorbeugen.
  • Kurkuma-Dosierung bei Pankreatitis
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Abschluss

11 Vorteile von Kurkuma bei Pankreatitis

Die Bestandteile von Kurkuma verleihen ihm entzündungshemmende, antioxidative, antimikrobielle und krebsbekämpfende Eigenschaften. Diese Eigenschaften können bei Pankreatitis sehr nützlich sein.

1. Kurkuma kann Entzündungen der Bauchspeicheldrüse reduzieren

Der Ausbruch einer Pankreatitis geht mit dem Auftreten einer Entzündung einher, die durch die krankheitsauslösenden Faktoren ausgelöst wird.

Diese Entzündung wird durch verschiedene proinflammatorische Moleküle wie Zytokine vermittelt.

Curcumin aus Kurkuma ist für seine wichtige entzündungshemmende Wirkung bei verschiedenen entzündlichen Erkrankungen bekannt.

Die entzündungshemmende Reaktion von Curcumin wird durch die Unterdrückung entzündungsfördernder Moleküle wie Zytokine, TNF-α usw. vermittelt. Dies wird erreicht, indem die Expression dieser Moleküle durch Eingriffe in verschiedene molekulare Mechanismen verringert wird.

Curcumin wirkt auch, indem es die Aktivität von PPAR-γ (einem entzündungshemmenden Molekül) in Zellen erhöht.

Es wurde festgestellt, dass diese Mechanismen für die Verringerung von Entzündungen in der Bauchspeicheldrüse verantwortlich sind, was Kurkuma zu einem wirksamen Mittel gegen Pankreatitis macht.

Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma bei der Linderung von Entzündungen der Bauchspeicheldrüse hilfreich sein kann. Dies kann eine sehr wirksame Methode zur Behandlung und Vorbeugung dieser Krankheit sein.

2. Kurkuma kann Schmerzen lindern

Bauchschmerzen sind das wichtigste und häufigste Symptom einer Pankreatitis. Daher ist die Schmerzbehandlung ein wichtiger Bestandteil Ihrer Behandlung.

Kurkuma ist seit langem für seine schmerzstillenden Eigenschaften bekannt. Es wurde festgestellt, dass ätherische Kurkumaöle eine antinozizeptive Wirkung haben (Unterdrückung von Schmerzsignalen).

Curcumin übt über Kalium-ATP-Kanäle (Zellsignalelemente) eine antinozizeptive Wirkung aus, um Schmerzsignale zu unterdrücken.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Einnahme von Kurkuma zur Linderung der mit einer Pankreatitis verbundenen Schmerzen eingesetzt werden kann.

3. Kurkuma dient als Antioxidans.

Die Rolle von oxidativem Stress ist auch ein Faktor, der die Entzündungsreaktion in Pankreaszellen auslöst. Die Überproduktion freier Radikale löst eine Reihe von Reaktionen aus, die Entzündungen verursachen.

Die Abschwächung von oxidativem Stress ist auch eine Strategie bei der Behandlung von Pankreatitis.

Mehrere Bestandteile von Kurkuma haben eine antioxidative Wirkung. Diese sind in der Lage, freie Radikale zu eliminieren und oxidativen Stress zu reduzieren.

Es wurde festgestellt, dass Curcumin den oxidativen Stress bei Patienten mit Pankreatitis wirksam verringert.

Es wurde festgestellt, dass es den Spiegel oxidativer Marker wie Malondialdehyd (MDA) deutlich senkt und den Glutathionspiegel (ein Antioxidans) im Blut erhöht.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Verwendung von Kurkuma in der Ernährung den oxidativen Stress im Körper verringern kann. Gleichzeitig kann es den antioxidativen Status des Körpers verbessern, was bei der Behandlung und Vorbeugung dieser Krankheit nützlich ist.

4. Kurkuma kann Schäden am Bauchspeicheldrüsengewebe verhindern.

Eine Pankreatitis ist durch eine Schädigung des Gewebes der Bauchspeicheldrüse gekennzeichnet, die durch den Angriff der von ihr produzierten Enzyme verursacht wird.

Abhängig von der Schwere des Schadens wird über die Sterblichkeit dieser Krankheit entschieden. Dauerhafte Gewebeschäden können sogar zum Tod führen.

Kurkuma hat das Potenzial, Schäden am Bauchspeicheldrüsengewebe zu verhindern. Die entzündungshemmende und antioxidative Wirkung von Curcumin hilft, Schäden zu verhindern.

Es wirkt auf entzündungsfördernde Moleküle, die die Aktivierung der Sternzellen der Bauchspeicheldrüse bewirken.

Diese Sternzellen sind für Entzündungen, Fibrose (Gewebeverdickung) und damit verbundene Gewebeschäden verantwortlich.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma dazu beitragen kann, Schäden am Bauchspeicheldrüsengewebe vorzubeugen. Durch die Vorbeugung dieser Schäden kann die Pankreatitis behandelt und ihr Fortschreiten verlangsamt werden.

5. Kurkuma kann die Insulinproduktion anregen.

Bei einer Pankreatitis kommt es zu einer Verschlechterung der Insulinproduktion, da die Zellen geschädigt sind und daher kein Insulin mehr produzieren können.

Wenn Insulin nicht richtig produziert wird, können Kohlenhydrate nicht verstoffwechselt werden, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels und der Entstehung von Diabetes führt.

Kurkuma hat eine antihyperglykämische Wirkung, das heißt, es kann den Blutzuckerspiegel senken. Es ist auch in der Lage, die Insulinproduktion anzuregen.

Curcumin kann die Funktion der Bauchspeicheldrüsenzellen verbessern, indem es bestimmte Genexpressionen reguliert und Entzündungsreaktionen kontrolliert.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Einnahme von Kurkuma das mit Pankreatitis verbundene Insulinungleichgewicht im Körper wirksam kontrolliert. Es regt die Insulinproduktion an und senkt zudem den Blutzucker. Dadurch kann die Entstehung von Diabetes verhindert werden.

6. Kurkuma kann die Verdauung verbessern

Die Bauchspeicheldrüse ist für die Sekretion verschiedener Verdauungsenzyme verantwortlich. Bei einer Pankreatitis ist die Fähigkeit der Bauchspeicheldrüse, diese Enzyme zu produzieren, beeinträchtigt.

Infolgedessen ist die Verdauung der aufgenommenen Nahrung bei Patienten mit Pankreatitis nicht ausreichend und führt zu Verdauungsstörungen.

Kurkuma ist außerdem für seine verdauungsfördernden Eigenschaften bekannt.

Es wurde bestätigt, dass verschiedene Eigenschaften von Kurkuma bei der Behandlung verschiedener Magen-Darm-Erkrankungen wirksam sind.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass Patienten mit Pankreatitis Kurkuma einnehmen können, um durch diese Krankheit verursachte Verdauungsprobleme zu vermeiden.

7. Kurkuma kann Gallensteine ​​reduzieren und deren Bildung verhindern.

Es wurde festgestellt, dass Gallensteine ​​die häufigste Ursache einer Pankreatitis sind. Diese Steine ​​verstopfen häufig den Gallengang und verhindern, dass Pankreasenzyme den Dünndarm erreichen.

Dies führt dazu, dass die Enzyme in der Bauchspeicheldrüse verbleiben und das Bauchspeicheldrüsengewebe schädigen.

Kurkuma hat sich als wirksame diätetische Maßnahme gegen Gallensteine ​​erwiesen. Studien haben seine Wirksamkeit bei der Reduzierung der Größe von Gallensteinen gezeigt.

Die Verkleinerung von Gallensteinen kann einer Verstopfung des Gallengangs vorbeugen und somit eine wirksame Möglichkeit zur Vorbeugung einer Pankreatitis darstellen.

Es wurde auch festgestellt, dass Curcumin aufgrund seiner hypolipidämischen (lipidsenkenden) Wirkung die Entstehung von Cholesterin-Gallensteinen verhindert.

Wenn Sie jedoch an einer aktiven Gallenblasenobstruktion leiden, konsultieren Sie vor der Einnahme von Kurkuma einen Arzt. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma Gallensteine?)

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Aufnahme von Kurkuma über die Nahrung dazu beitragen kann, die Größe von Gallensteinen und deren Bildung zu verringern. Dies kann dazu beitragen, die Entwicklung einer Pankreatitis zu verhindern, die durch eine Verstopfung der Gallenwege verursacht wird.

8. Kurkuma kann alkoholbedingte Schäden verhindern.

Übermäßiger Alkoholkonsum ist ein weiterer häufiger Auslöser einer Pankreatitis.

Der Alkoholstoffwechsel im Körper kann freie Radikale produzieren und auch verschiedene Stoffwechsel- und Signalwege stören. Diese Maßnahmen führen zu einer Schädigung der Bauchspeicheldrüsenzellen, was ihre Fähigkeit zur Produktion von Verdauungsenzymen und Hormonen beeinträchtigt.

In einer Studie wurde festgestellt, dass Curcumin aus Kurkuma durch übermäßigen Alkoholkonsum verursachte Anomalien unterdrückt.

Daher hat Kurkuma das Potenzial, die zerstörerischen Auswirkungen von Alkohol auf die Bauchspeicheldrüse zu verhindern.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass Kurkuma verwendet werden kann, um die Zerstörung von Bauchspeicheldrüsenzellen durch Alkohol zu verhindern. Das bedeutet jedoch nicht, dass man weiterhin Alkohol trinken und sich ausschließlich auf Kurkuma verlassen kann, um sich vor seinen schädlichen Auswirkungen zu schützen.

9. Kurkuma kann Triglyceride und Cholesterin senken.

Obwohl selten, sind hohe Triglycerid- und Cholesterinspiegel auch Ursachen einer Pankreatitis. Diese können die Bildung von Gallensteinen auslösen oder Entzündungsreaktionen in den Zellen der Bauchspeicheldrüse hervorrufen.

Curcumin aus Kurkuma senkt bekanntermaßen den Lipid- und Cholesterinspiegel im Körper bei verschiedenen Erkrankungen.
Daher kann Kurkuma auch gegen Cholesterin- und Triglycerid-induzierte Pankreatitis wirksam sein.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Einnahme von Kurkuma den Triglycerid- und Cholesterinspiegel im Körper aufrechterhalten kann. Dies kann bei der Vorbeugung einer dadurch verursachten Pankreatitis hilfreich sein.

10. Kurkuma schützt vor den Nebenwirkungen von Medikamenten.

Eine Pankreatitis kann auch durch eine Nebenwirkung verschiedener Medikamente verursacht werden.

Kurkuma hat sich auch als wirksam gegen Arzneimitteltoxizität erwiesen. Seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung hilft, medikamenteninduzierte Entzündungsreaktionen zu verbessern.

Es verhindert auch eine medikamenteninduzierte Schädigung der Bauchspeicheldrüsenzellen.

Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma dazu beitragen kann, durch verschiedene Medikamente verursachte Schäden an der Bauchspeicheldrüse zu verhindern. Dies kann helfen, einer medikamenteninduzierten Pankreatitis vorzubeugen.

11. Kurkuma kann Infektionen vorbeugen.

Es wurde festgestellt, dass verschiedene Mikroorganismen (Viren, Bakterien oder Pilze) nach einer Infektion eine induzierte Pankreatitis verursachen.

Kurkuma ist ein bekanntes Mittel gegen eine Vielzahl von Mikroorganismen. Seine Bestandteile stören die verschiedenen wesentlichen Stoffwechselwege dieser Organismen und töten sie.

Kurkuma wirkt auch synergistisch mit Antibiotika und kann gegen Antibiotikaresistenzen wirken.

Es wurde festgestellt, dass eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori eine Pankreatitis verursachen kann. Curcumin hat sich gegen viele mit den Bakterien verbundene Beschwerden als wirksam erwiesen.

Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma den Körper vor Infektionen schützen kann, die eine Pankreatitis verursachen. Die antimikrobielle Wirkung von Kurkuma wirkt gegen eine Vielzahl von Infektionserregern.

Kurkuma-Dosierung bei Pankreatitis

Bei Pankreatitis gibt es keine bestimmte Kurkuma-Dosis. Es ist bekannt, dass Kurkuma in der Ernährung unbedenklich ist und seine Einnahme über die Nahrung bei dieser Krankheit von Nutzen sein kann.

Allerdings wird Kurkuma nur schlecht vom Körper aufgenommen. (Lesen Sie Wie kann man die Bioverfügbarkeit von Kurkuma verbessern?)

Um die Absorption zu erhöhen, kann Kurkuma in Form von Golden Paste (besteht neben Kurkuma aus schwarzem Pfeffer und gesunden Fetten) verzehrt werden.

Das Rezept für Golden Paste mit Kurkumapulver finden Sie hier. Wenn Sie frisches Kurkuma-Rhizom verwenden, finden Sie das Rezept hier.

Der Verzehr von Kurkuma sollte eine Woche lang mit einem viertel oder halben Teelöffel pro Tag beginnen. Wenn keine Magenbeschwerden beobachtet werden, kann die Einnahme schrittweise um einen viertel bis halben Teelöffel pro Woche erhöht werden.

Es werden 1-2 Teelöffel zwei- oder dreimal täglich empfohlen (insbesondere 1 Teelöffel dreimal täglich).

Sie sollten es vermeiden, Kurkuma auf nüchternen Magen einzunehmen. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)

Auch die gleichzeitige Einnahme mit Medikamenten sollten Sie vermeiden. Es sollte ein Abstand von 3-4 Stunden eingehalten werden. (Lesen Sie Schwarzer Pfeffer beim Hausarzt: Verursacht er Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?)

Die ideale Kurkuma-Dosis ist von Person zu Person unterschiedlich; Einige erfordern möglicherweise weniger, andere mehr. Die Dosierung hängt davon ab, was für Sie am besten ist und wie viel Ihr Magen verträgt.

Es gibt einige köstliche Möglichkeiten, Kurkuma in Form von Kurkumamilch und Kurkuma-Tee einzunehmen.

Um einige gute Bio-Kurkuma-Marken zu entdecken, schauen Sie sich unsere Empfehlung zu den besten Bio-Kurkuma-Marken an.

Sie können sich auch für Kurkumapräparate entscheiden, allerdings ist es wichtig, vorher einen Arzt zu konsultieren.

Vorsichtsmaßnahmen

Der Verzehr von Kurkuma in der Ernährung gilt als sehr sicher. Küchen, die regelmäßig Kurkuma verwenden, haben aufgrund von Kurkuma noch nie mit Problemen zu kämpfen gehabt.

Insbesondere bei Kurkuma-Ergänzungsmitteln sind jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. (Lesen Sie Nebenwirkungen von Kurkuma)

Die Einnahme von Kurkuma auf nüchternen Magen sollte vermieden werden. Kurkuma kann bei empfindlichen Menschen zu saurem Reflux führen. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)

Kurkumapräparate sollten mit Vorsicht eingenommen werden, wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden.

Kurkuma hat eine gerinnungshemmende Wirkung, daher ist es wichtig, vor der Verwendung dieser Nahrungsergänzungsmittel einen Experten zu konsultieren. Der Verzehr von Kurkuma in diätetischen Mengen ist jedoch unbedenklich. (Lesen Sie Ist Kurkuma ein Blutverdünner?)

Menschen mit einem Risiko für Gicht oder Nierensteine ​​sollten den Konsum von Kurkuma einschränken. Zu viel Kurkuma birgt bekanntermaßen das Risiko, Nierensteine ​​zu entwickeln und Gicht zu verschlimmern. (Lesen Sie: Ist Kurkuma bei Gicht sicher? Verursacht Kurkuma Nierensteine?)
Der Konsum von Kurkuma sollte vor einer Operation eingestellt werden.

Kurkuma steigert den Gallenfluss. Bei Gallensteinen kann dies zu einer Verstopfung des Gallengangs führen. Das kann schmerzhaft sein. (Lesen Sie: Ist Kurkuma bei Gallensteinen sicher?)

Kurkuma hat eine gerinnungshemmende Wirkung, die nach einer Operation zu Blutgerinnungsproblemen führen kann. Daher sollte die Einnahme ca. 2 Wochen vor der Operation abgesetzt werden.

Schwangere und stillende Frauen sollten auf Kurkumapräparate verzichten.

Abschluss

Kurkuma ist offensichtlich ein gesundes Mittel zur Behandlung von Pankreatitis.

Das breite Spektrum an biologischen Eigenschaften von Kurkuma ist in der Lage, dieser Krankheit vorzubeugen und sie zu behandeln. Kurkuma hat eine ganzheitliche Wirkung, die Symptome unterdrückt, Schäden lindert und den ursächlichen Faktoren entgegenwirkt.

Der Verzehr von Kurkuma hat zusammen mit anderen Änderungen des Lebensstils, die die Risikofaktoren einer Pankreatitis verringern können, großes Potenzial und positive Auswirkungen im Kampf gegen diese Krankheit.

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