5 nachgewiesene Vorteile von Kurkuma bei Migräne [AKTUALISIERT]
Index
- Was ist Kurkuma?
- 5 Vorteile von Kurkuma bei Migräne
- 1. Kurkuma kann Migräneschmerzen lindern
- 2. Kurkuma kann Stress und Depressionen reduzieren.
- 3. Kurkuma kann hormonelles Ungleichgewicht verhindern
- 4. Kurkuma kann vor den Auswirkungen von Allergenen und Lebensmittelzusatzstoffen schützen.
- 5. Kurkuma kann vor NSAID-Nebenwirkungen schützen
- Kurkuma-Dosierung bei Migräne.
- Vorsichtsmaßnahmen
- Abschluss
Kopfschmerzen gehören heute zu unserem schnelllebigen Leben.
Einige davon sind geringfügig, andere, wie z. B. Migräne, sind schwerwiegend und beeinträchtigen unser Leben erheblich.
Laut Statistik leiden 6 Millionen Amerikaner an Migräne und alle 10 Sekunden betritt eine Person wegen einer Migräne die Notaufnahme. Migräne kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern.
Eine Migräne ist ein mittelschwerer bis starker Kopfschmerz, der eine Seite des Kopfes betrifft. Migräneschmerzen treten plötzlich auf und haben ein stechendes oder pochendes Gefühl.
Der Schmerz kann von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein.
Vor einer Migräne-Episode kommt es häufig zu blinkenden Lichtern, verschwommenem Sehen oder einem vorübergehenden Sehverlust. Migräne führt auch zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen.
Manche Menschen leiden gelegentlich unter Migräne, während andere jeden Monat mehrere Tage hintereinander darunter leiden. Der Schmerz kann Stunden bis Tage anhalten, wenn er nicht behandelt wird.
Diese Krankheit hat den Alltag stark beeinträchtigt. Dem Opfer fällt es möglicherweise schwer, Hausarbeiten und andere Arbeiten zu erledigen.
Die Ursache der Migräne ist nicht ganz klar. Es wird angenommen, dass es sich um eine Störung des sensorischen Systems im Nervensystem handelt. Darüber hinaus wird angenommen, dass eine Verengung der Blutgefäße im Gehirn eine Ursache dieser Krankheit ist.
Es gibt viele Faktoren, die Migräne auslösen.
Am häufigsten treten Stress und Depressionen auf. Zu den anderen Faktoren gehören hormonelle Veränderungen (bei Frauen), Angstzustände, unregelmäßiger Schlaf oder Essstörungen, bestimmte Nahrungsmittel und Lebensmittelzusatzstoffe.
Auch genetische Gründe können hinter der Migräne stecken.
Frauen leiden deutlich häufiger an Migräne als Männer. Durch hormonelle Veränderungen besteht bei jungen Frauen ein höheres Risiko für Migräne.
Die Behandlung von Migräneschmerzen erfolgt überwiegend mit Schmerzmitteln. Medikamente wie Paracetamol oder NSAIDs (wie Aspirin, Ibuprofen usw.) werden am häufigsten verwendet.
Als Behandlungsmethode wurden auch Ernährungsumstellung, Bewegung und psychologische Therapie gewählt. Darüber hinaus kann die Veränderung mehrerer Risikofaktoren hilfreich sein, um das Auftreten einer Migräne zu verhindern.
Die Einnahme von Migränemedikamenten kann zu chronischen Kopfschmerzen führen. Es können auch andere Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Probleme etc. beobachtet werden.
Da die Nebenwirkungen von Migränemedikamenten vielfältig sind und schwerwiegend sein können, wird nach einer alternativen natürlichen Behandlung dieser Krankheit gesucht.
Kurkuma ist ein alternatives Naturprodukt, das zur Behandlung von Migräne eingesetzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
- Was ist Kurkuma?
- 5 Vorteile von Kurkuma bei Migräne
- 1. Kurkuma kann Migräneschmerzen lindern
- 2. Kurkuma kann Stress und Depressionen reduzieren.
- 3. Kurkuma kann hormonelles Ungleichgewicht verhindern
- 4. Kurkuma kann vor den Auswirkungen von Allergenen und Lebensmittelzusatzstoffen schützen.
- 5. Kurkuma kann vor NSAID-Nebenwirkungen schützen
- Kurkuma-Dosierung bei Migräne.
- Vorsichtsmaßnahmen
- Abschluss
Was ist Kurkuma?
Kurkuma ist ein rhizomatöser Stamm der Pflanze Curcuma longa, die zur Familie der Zingiberaceae gehört.
Es ist ein beliebtes Gewürz der alten Welt, das aufgrund seiner Farbe und seines Geschmacks in verschiedenen Küchen verwendet wird.
Kurkuma wird auch in der traditionellen Medizin verwendet. Es ist eine wertvolle Substanz, die zur Schmerzlinderung und Wundheilung eingesetzt wird.
Es ist bekannt für verschiedene biologische Eigenschaften wie antimikrobielle, entzündungshemmende, antioxidative, schmerzstillende und immunmodulatorische Eigenschaften.
Diese Eigenschaften werden Kurkuma durch das Vorhandensein mehrerer Verbindungen verliehen. Zu diesen Verbindungen gehören Curcuminoide, Vitamine (BC), Kalium, Eisen, Natrium, Proteine, ätherische Öle, α-Linolensäure usw.
5 Vorteile von Kurkuma bei Migräne
Es liegen nicht genügend Studien zur Wirksamkeit von Kurkuma bei der Behandlung von Migräne vor. Allerdings kann die Vielfalt der biologischen Eigenschaften untersucht werden, um den Nutzen von Kurkuma bei dieser Krankheit zu finden.
Die schmerzstillende Wirkung von Kurkuma kann bei Migräneschmerzen hilfreich sein. Ihre anderen Aktivitäten können dazu beitragen, die Risikofaktoren zu reduzieren, die Migräne verursachen.
1. Kurkuma kann Migräneschmerzen lindern
Schmerz ist das Merkmal einer Migräne.
Ein unerträglicher Kopfschmerz auf einer Seite ist erheblich und bereitet den Patienten große Beschwerden.
Migräneschmerzen sind das Ergebnis einer Veränderung des kortikalen sensorischen Modulationssystems, das heißt, die Koordination zwischen mehreren Signalmechanismen ist verändert.
Die Rolle der Entzündung in sensorischen Neuronen ist entscheidend für Migräneschmerzen. Die Freisetzung bestimmter Neuropeptide führt zur Aktivierung nozizeptiver Sinnesnerven, die schließlich Schmerzen verursachen.
Kurkuma ist seit langem für seine schmerzstillende Wirkung bekannt. Studien haben diese Aktivität bestätigt.
Es ist bekannt, dass Kurkuma die Empfindlichkeit gegenüber Schmerzreizen verringert und dadurch Schmerzen lindert.
Es wurde festgestellt, dass ätherische Kurkumaöle eine antinozizeptive (schmerzlindernde) Wirkung haben. Seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung wirkt Entzündungen entgegen, die zur Entstehung schmerzhafter Reize führen.
Ein aus Kurkuma isoliertes Curcuminoid hat zudem eine schmerzstillende Wirkung. Es moduliert ein Protein namens TRPV1 (das an schmerzhaften Reizen beteiligt ist), um Schmerzen zu lindern, und wirkt daher als Analgetikum.
Da mehrere Bestandteile von Kurkuma an schmerzlindernden und beruhigenden Wirkungen beteiligt sind, kann es eine wirksame Maßnahme gegen Migräneschmerzen sein.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma bei der Linderung von Migräneschmerzen hilfreich sein kann. Die Aktivität seiner Bestandteile ist in der Lage, die Empfindlichkeit gegenüber Schmerzreizen zu verringern und die Produktionswege von Schmerzreizen zu modulieren.
2. Kurkuma kann Stress und Depressionen reduzieren.
Einer der wichtigsten Auslöser eines Migräneanfalls sind Stress und Depressionen. Das Ausmaß der Angst und des Stresses im Zusammenhang mit der Arbeit oder anderen Aspekten des Lebens hängt mit Migränepatienten zusammen.
Auch in den biologischen Aspekten von Migräne und Depression lassen sich Ähnlichkeiten erkennen. Beide Erkrankungen sind mit niedrigen Konzentrationen eines Moleküls verbunden, das als 5-Hydroxytryptamin oder Serotonin bekannt ist.
Einige der bioaktiven Bestandteile in Kurkuma wirken bekanntermaßen gegen Depressionen.
Studien haben gezeigt, dass Curcumin eine antidepressive Wirkung hat. Erhöht den Serotonin- und Dopaminspiegel, was zur Verringerung von Depressionen führt.
Es hat sich sogar bei Patienten mit schweren Depressionen als wirksam erwiesen.
Es wurde auch beobachtet, dass ein weiterer Bestandteil von Kurkuma, Turmeron, eine antidepressive Wirkung hat. Reduziert Depressionen durch Erhöhung des Serotoninspiegels und Senkung des Corticosteronspiegels.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass die Einnahme von Kurkuma Stress und Depressionen reduzieren kann. Da Stress und Depressionen häufig Migräne auslösen, kann dies hilfreich sein, um das Auftreten einer Migräne zu verhindern.
3. Kurkuma kann hormonelles Ungleichgewicht verhindern
Die Prävalenz von Migräne bei Frauen hängt größtenteils mit hormonellen Veränderungen und Ungleichgewichten im Laufe ihres Lebens zusammen, insbesondere mit Östrogen (weibliches Sexualhormon).
Östrogen beeinflusst das Zentralnervensystem und verursacht eine neuronale Aktivierung, die Migräne verursacht.
Sowohl ein verminderter als auch ein erhöhter Östrogenspiegel können eine Migräne auslösen.
Es wurde festgestellt, dass Kurkuma den Östrogenspiegel im Serum erhöht, wenn der Östrogenspiegel sinkt.
Bei Krankheiten wie Endometriose, die durch einen hohen Östrogenspiegel verursacht werden, reduziert Curcumin bekanntermaßen die Produktion von Östradiol (einem Östrogen).
Dies deutet darauf hin, dass Kurkuma das Potenzial hat, den Hormonhaushalt bei Frauen zu fördern.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Verwendung von Kurkuma den Hormonhaushalt, insbesondere Östrogen, fördern kann. Dies kann bei der Vorbeugung von Migräne hilfreich sein, die durch ein Östrogen-Ungleichgewicht bei Frauen verursacht wird.
4. Kurkuma kann vor den Auswirkungen von Allergenen und Lebensmittelzusatzstoffen schützen.
Auch Diätprodukte können eine Migräne auslösen. Verschiedene Lebensmittel wie Kaffee, Obst, Bohnen, Alkohol usw. können aufgrund allergischer Reaktionen Migräneschmerzen verursachen.
Einige Lebensmittelzusatzstoffe, zum Beispiel Mononatriumglutamat (MSG), Benzoat, Sulfite usw., können ebenfalls Migräne auslösen.
Kurkuma hat das Potenzial, gegen Allergien und Toxizität durch Lebensmittelzusatzstoffe zu wirken.
Kurkuma hat eine antiallergische Wirkung. Diese Wirkung wird durch den immunmodulatorischen Mechanismus von Curcumin ausgeführt, das heißt, es moduliert die Immunantwort, um allergischen Reaktionen vorzubeugen.
Es wurde auch festgestellt, dass Curcumin vor der durch Mononatriumglutamat (MSG) verursachten Neurotoxizität schützt.
Die neuroprotektive Wirkung von Curcumin wird auch gegen Sulfit-Toxizität beobachtet.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Einnahme von Kurkuma in der Nahrung allergische Reaktionen und Toxizitäten verhindern kann, die durch verschiedene Lebensmittelzusatzstoffe verursacht werden. Dies kann gegen das Auftreten von Migräne aufgrund dieser Faktoren hilfreich sein.
5. Kurkuma kann vor NSAID-Nebenwirkungen schützen
Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente oder NSAIDs sind häufig verwendete Medikamente zur Behandlung von Migräne. Allerdings bergen diese Medikamente das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen.
NSAIDs verursachen Magen-Darm- und Herz-Kreislauf-Störungen. Dazu gehören Magengeschwüre, Durchfall, Übelkeit, Bluthochdruck usw.
Einige dieser Nebenwirkungen können sogar lebensbedrohlich sein.
Kurkuma kann den Körper vor diesen Nebenwirkungen schützen. Seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung schützt vor Magen-Darm-Erkrankungen.
Es ist bekannt, dass Curcumin in Tiermodellen durch NSAIDs verursachte Magenschäden verhindert.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma hilfreich sein kann, um Nebenwirkungen zu verhindern, die durch Migränemedikamente, d. h. NSAIDs, verursacht werden. Kurkuma kann vor Schäden schützen, die diese Medikamente an Magen und Darm verursachen.
Kurkuma-Dosierung bei Migräne.
Zur Dosierung von Kurkuma bei Migräne sind keine konkreten Vorgaben bekannt.
Kurkuma ist ein sicheres Nahrungsmittel für die Ernährung und kann ohne große Bedenken verzehrt werden.
Ein Problem bei der Verwendung von Kurkuma besteht darin, dass es vom Körper schlecht aufgenommen wird. (Lesen Sie Wie kann man die Bioverfügbarkeit von Kurkuma verbessern?)
Die Aufnahme von Kurkuma im Körper kann durch die Einnahme in Form von Golden Paste verbessert werden (sie enthält neben Kurkuma auch schwarzen Pfeffer und andere gesunde Öle).
Das Rezept für goldene Paste aus Kurkumapulver finden Sie hier. Das Rezept mit frischer Kurkumawurzel finden Sie hier.
Die Einnahme von Kurkuma sollte eine Woche lang mit einem viertel oder halben Esslöffel täglich beginnen. Treten keine Magenbeschwerden auf, kann die Einnahme schrittweise um einen viertel oder halben Esslöffel pro Woche gesteigert werden.
Am empfehlenswertesten sind 1 bis 2 Teelöffel zwei- oder dreimal täglich (insbesondere 1 Teelöffel dreimal täglich).
Der Verzehr von Kurkuma sollte bei leerem Magen vermieden werden. (Lesen Sie „Verursacht Kurkuma sauren Reflux?“)
Es ist nicht angebracht, Kurkuma gleichzeitig mit Medikamenten einzunehmen. Die Einnahme von Kurkuma und Medikamenten sollte im Abstand von 3 bis 4 Stunden erfolgen. (Lesen Sie Schwarzer Pfeffer beim Hausarzt: Verursacht er Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?)
Insbesondere die Dosierung von Kurkuma kann nicht für alle Menschen gleich sein. Es variiert von Person zu Person, abhängig von der Dosis, die der Magen verträgt.
Kurkumamilch und Kurkumatee sind einige köstliche Kurkumazubereitungen.
Schauen Sie sich unsere Empfehlung zu den besten Bio-Kurkuma-Marken an, wenn Sie auf der Suche nach guten Bio-Kurkuma-Marken sind.
Kurkumapräparate sind eine weitere praktikable Option für die Einnahme von Kurkuma. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, ist jedoch der Rat eines erfahrenen Arztes wichtig.
Vorsichtsmaßnahmen
Der Verzehr von Kurkuma über die Nahrung ist im Allgemeinen sehr sicher. Kurkuma wird häufig in verschiedenen Küchen verwendet. Die mit der Nahrung aufgenommenen Mengen an Kurkuma stellen keine Nachteile dar und können jeden Tag verwendet werden.
Bei der Verwendung von Kurkuma-Ergänzungsmitteln sollten einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. (Lesen Sie Nebenwirkungen von Kurkuma)
Kurkuma kann bei empfindlichen Personen zu saurem Reflux führen, wenn es auf nüchternen Magen eingenommen wird. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)
Es wird allgemein darauf hingewiesen, dass Kurkuma Wechselwirkungen mit Medikamenten zur Senkung der Magensäure, Antidepressiva, blutzuckersenkenden Medikamenten usw. haben kann.
Es ist bekannt, dass das in Kurkuma enthaltene Curcumin den Arzneimittelstoffwechsel beeinträchtigt. Daher wird empfohlen, Curcumin-Ergänzungsmittel nicht gleichzeitig mit anderen Medikamenten einzunehmen.
Kurkumapräparate sollten mit Vorsicht eingenommen werden, wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden.
Kurkuma hat eine gerinnungshemmende Wirkung, daher ist vor der Verwendung dieser Nahrungsergänzungsmittel eine fachkundige Beratung wichtig. Der Verzehr von Kurkuma in diätetischen Mengen ist jedoch unbedenklich. (Lesen Sie Ist Kurkuma ein Blutverdünner?)
Personen mit einem Risiko für Gicht und Nierensteine wird die begrenzte Einnahme von Kurkuma empfohlen.
Übermäßiger Konsum von Kurkuma kann das Risiko der Bildung von Nierensteinen erhöhen und die Gichterkrankung verschlimmern. (Lesen Sie: Ist Kurkuma sicher gegen Gicht? Verursacht Kurkuma Nierensteine?)
Kurkuma steigert den Gallenfluss. Bei Gallensteinen kann dies zu einer Verstopfung des Gallengangs führen. Das kann schmerzhaft sein. (Lesen Sie: Ist Kurkuma bei Gallensteinen sicher?)
Kurkuma führt zu einer Blutverdünnung, was die Blutgerinnung nach einer Operation erschweren kann. Daher sollte der Verzehr von Kurkuma (Nahrungsergänzungsmitteln) etwa 2 Wochen vor dem Operationstermin eingestellt werden.
Schwangere und stillende Frauen sollten auf Kurkumapräparate verzichten.
Abschluss
Es gibt keine direkten Belege für die Verwendung von Kurkuma bei Migräne. Es gibt jedoch mehrere Studien, die sich mit der Wirksamkeit von Kurkuma bei verschiedenen Aspekten der Migräne befassen.
Die biologischen Aktivitäten der Kurkuma-Komponenten können bei der Behandlung von Migräneschmerzen hilfreich sein. Darüber hinaus kann Kurkuma auch gegen mehrere wichtige Faktoren wirken, die Migräne auslösen.
Darüber hinaus kann Kurkuma auch zum Schutz des Körpers vor den Nebenwirkungen von Medikamenten zur Migränebehandlung eingesetzt werden.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass Kurkuma aufgrund verschiedener Faktoren durchaus ein enormes Potenzial bei der Behandlung und Vorbeugung des Ausbruchs von Migräne hat.
Speichern
Speichern
Speichern
Deja un comentario