Kann Kurkuma bei Melanomen helfen? Was die Wissenschaft sagt
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Wie hilft Kurkuma bei Melanomen?
- 1. Kurkuma übt krebshemmende Eigenschaften gegen Melanomzellen aus.
- 2. Wirkt als Antitumor- und Antiproliferationsmittel.
- 3. Verhindert metastasierendes Melanom
- 4. Es ist therapeutisch bei Melanomen anderer Organe
- 5. Es wirkt in Kombination mit Chemotherapeutika.
- 6. Stimuliert die Immunantwort zur Krebsbekämpfung.
- 7. Schützt die Haut vor UV-Strahlen
- 8. Es hat Potenzial zur Hautregeneration.
- 9. Schützt vor den schädlichen Auswirkungen der konventionellen Krebstherapie.
- Dosis
- Vorsicht
- Abschluss
Index
- Wie hilft Kurkuma bei Melanomen?
- 1. Kurkuma übt krebshemmende Eigenschaften gegen Melanomzellen aus.
- 2. Wirkt als Antitumor- und Antiproliferationsmittel.
- 3. Verhindert metastasierendes Melanom
- 4. Es ist therapeutisch bei Melanomen anderer Organe
- 5. Es wirkt in Kombination mit Chemotherapeutika.
- 6. Stimuliert die Immunantwort zur Krebsbekämpfung.
- 7. Schützt die Haut vor UV-Strahlen
- 8. Es hat Potenzial zur Hautregeneration.
- 9. Schützt vor den schädlichen Auswirkungen der konventionellen Krebstherapie.
- Dosis
- Vorsicht
- Abschluss
Melanom ist eine Krebserkrankung, die Melanozyten befällt, die Zellen, die Pigmente oder Hautfarbe produzieren.
Meist betrifft es die Haut, kann aber auch Augen, Darm und Mund betreffen.
Sie erscheinen als Läsionen oder Muttermale auf der Haut mit unregelmäßigen Rändern, die jucken, bluten und sogar Geschwüre bilden können.
Melanome kommen bei Männern häufiger vor als bei Frauen und gelten als eine der gefährlichsten Krebsarten.
Melanozyten befinden sich im unteren Teil der Epidermis (oberste Hautschicht) und bilden den Hautfarbstoff Melanin. Bei Sonneneinstrahlung produzieren sie mehr Melanin, wodurch die Haut dunkler wird.
Die schädlichen ultravioletten Strahlen der Sonne können DNA-Schäden verursachen, die wiederum Mutationen in Melanozyten verursachen. Sie wachsen dann unkontrolliert und gelangen in tiefere Hautbereiche und bilden dort einen Tumor. Melanome können sogar Metastasen bilden und sich auf andere Körperteile ausbreiten.
Je nach Größe, Schwere und Ausmaß des Krebses wird das Melanom in verschiedene Stadien eingeteilt: Stadium I bis IV.
Zu den Risikofaktoren und Ursachen eines Melanoms gehören:
- Exposition gegenüber UV-Strahlen oder Sonneneinstrahlung.
- Genetische Veranlagung
- Ernährung und Lebensstil
- Gutartige Hautveränderungen oder Muttermale.
- Rassenunterschiede in der Haut- und Haarfarbe.
- unterdrückte Immunität
- Individuelle Pigmenteigenschaften.
- Arbeitsbedingte Exposition gegenüber einem bestimmten Karzinogen oder krebserregenden Stoff.
- Vorgeschichte von Sonnenbrand mit Blasen.
Eine Operation ist die erste Behandlungslinie für Melanome. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind Chemotherapie, Strahlentherapie, biologische Therapie, gezielte Therapie usw.
Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
- Wie hilft Kurkuma bei Melanomen?
- 1. Kurkuma übt krebshemmende Eigenschaften gegen Melanomzellen aus.
- 2. Wirkt als Antitumor- und Antiproliferationsmittel.
- 3. Verhindert metastasierendes Melanom
- 4. Es ist therapeutisch bei Melanomen anderer Organe
- 5. Es wirkt in Kombination mit Chemotherapeutika.
- 6. Stimuliert die Immunantwort zur Krebsbekämpfung.
- 7. Schützt die Haut vor UV-Strahlen
- 8. Es hat Potenzial zur Hautregeneration.
- 9. Schützt vor den schädlichen Auswirkungen der konventionellen Krebstherapie.
- Dosis
- Vorsicht
- Abschluss
Wie hilft Kurkuma bei Melanomen?
Es wurde viel darüber geforscht, wie Kurkuma verschiedene biologische Ziele manipuliert, um Melanomzellen zu zerstören und ihre Ausbreitung zu verhindern. Curcumin, der bioaktive Inhaltsstoff in Kurkuma, gilt als Phytochemikalie (pflanzliche Chemikalie) mit therapeutischem Potenzial bei der Behandlung von Melanomen.
1. Kurkuma übt krebshemmende Eigenschaften gegen Melanomzellen aus.
Die krebshemmende Wirkung von Curcumin wurde in Bezug auf Melanomzellen untersucht und es wurden positive Ergebnisse erzielt.
Curcumin greift Melanomzellen auf verschiedene Arten an:
- Hemmung des JAK-2/STAT-3-Signalwegs: Dieser Signalweg funktioniert bei Krebs schlecht und kann die Krebsentstehung fördern.
- Schädigen Sie die DNA in Krebszellen und erhöhen Sie die Aktivität von Proteinen, die zum Zelltod von Krebszellen führen.
- Verändern Sie die Expression von miRNAs (diese Moleküle tragen genetische Informationen), die ansonsten Melanomzellen Schutz verleihen (dies ist ein zukünftiges therapeutisches Ziel in der Krebsbehandlung und Curcumin beeinflusst es überraschend positiv).
- Es reduziert die Aktivität von Proteinen, die den Zelltod verhindern, und erhöht die Aktivität des Tumorsuppressorproteins.
- Es hemmt die Aktivität des Kernproteinfaktors Kappa B und stoppt die Entwicklung von Melanomzellen.
Der alkoholische Extrakt von Kurkuma übt eine antioxidative Wirkung auf Melanomzellen aus und führt zum Zelltod bzw. zur Apoptose von Melanomzellen.
Es gibt mehrere andere Studien, die darauf hinweisen, dass Curcumin eine multimodale krebsbekämpfende Wirkung auf Melanomzellen hat.
Was bedeutet das?
Curcumin reguliert mehrere Wege und biochemische Ziele zur Zerstörung von Melanomzellen.
2. Wirkt als Antitumor- und Antiproliferationsmittel.
Curcumin verhindert, dass Melanomzellen größer werden und einen Tumor bilden.
Curcumin enthaltende Nanokapseln üben eine Antitumorwirkung gegen Melanomzellen aus.
Eine Tierstudie zeigt, dass es das Melanomtumorvolumen reduziert.
Es wirkt als zytotoxisches Mittel (eine Substanz, die in Zellen Toxizität erzeugt und diese zerstört) für Krebszellen.
Curcumin-Derivate wirken auf molekularer Ebene und stoppen den Zellzyklus, um die Tumorbildung in Melanomzellen zu hemmen.
Das in Lebensmitteln enthaltene Curcumin von Abusnina et al. kann Melanomen vorbeugen, da es ein natürlicher Inhibitor von PDE-1 (PDE-1 ist ein an der Zellproliferation beteiligtes Enzym) und ein antiproliferativer Wirkstoff ist.
Was bedeutet das?
Curcumin, ein antiproliferativer und antitumoraler Wirkstoff, verhindert das Größenwachstum von Melanomtumoren.
3. Verhindert metastasierendes Melanom
Curcumin unterdrückt die Aktivierung des AKT/mTOR-Signalwegs, um zu verhindern, dass Melanomzellen in andere Gewebe im Körper eindringen. Dieser Weg ist an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt und kontrolliert die Proliferation von Krebszellen.
Matrix-Metalloproteinase ist ein Enzym, das das die Zelle umgebende Stützgewebe abbaut. Darüber hinaus spielt dieses Enzym eine sehr wichtige Rolle bei der Metastasierung. Curcumin vermittelt die antimetastatische Aktivität, indem es die Aktivität dieses Enzyms in Melanomzellen reduziert.
Lymphe ist eine farblose Flüssigkeit, die Immunzellen zu verschiedenen Teilen des Körpers transportiert. Krebszellen dringen in Lymphknoten ein, wandern über die Lymphe in andere Gewebe und bilden Metastasen.
In einer experimentellen Studie wurde gezeigt, dass Curcumin Melanomzellen daran hindert, in Lymphknoten einzudringen und somit die Metastasierung hemmt.
Melanome können über die Lymphe zum Gehirn wandern und dort einen Hirntumor verursachen.
Untersuchungen legen nahe, dass Curcumin eine krebshemmende und antitumorale Wirkung gegen solche Gehirntumorzellen aufweist. Eine Tierstudie zeigt, dass orales Curcumin verhindern kann, dass Melanome in die Lunge metastasieren.
Curcumin-Derivate und Curcumin-Nanopartikel zeigen auch ein antimetastatisches Potenzial bei Melanomen.
Was bedeutet das?
Curcumin hemmt die Metastasierung von Melanomtumoren in Organen wie Gehirn und Lunge sowie anderen Körperteilen.
4. Es ist therapeutisch bei Melanomen anderer Organe
Melanome betreffen hauptsächlich die Haut, können aber auch andere Bereiche wie Augen, Mund und Darm betreffen.
Die Aderhaut ist der Teil des Auges, der Sauerstoff liefert. Chen et al. untersuchten die Wirkung der oralen Verabreichung von Curcumin auf das Aderhautmelanom.
Die Tierstudie zeigte, dass Curcumin die Produktion biologischer Moleküle, die bei der Metastasierung helfen, reduzierte, das Tumorvolumen reduzierte und die Bildung neuer Blutgefäße reduzierte, wodurch die Blutversorgung des Tumors unterbrochen wurde.
Die Uvea ist eine weitere Schicht des Auges, die von einem Melanom betroffen sein kann. Curcumin zerstört Uveal-Melanomzellen, indem es die Mitochondrien oder das Energiezentrum der Zelle angreift und die Menge an Enzymen erhöht, die den Zelltod verursachen.
Was bedeutet das?
Untersuchungen zeigen, dass Curcumin Melanomtumoren zerstört, die im Augengewebe entstehen.
5. Es wirkt in Kombination mit Chemotherapeutika.
P53 ist ein Tumorsuppressorprotein und maligne Melanomzellen weisen mutierte Versionen von p53 auf, die diesen Zellen eine Arzneimittelresistenz verleihen.
Bush et al. haben berichtet, dass Curcumin den Zelltod in Melanomzellen verursacht, indem es verschiedene p53-unabhängige Wege und Proteine aktiviert, und dies könnte dazu beitragen, die Chemoresistenz bei Melanomen zu überwinden.
Chatterjee et al. berichteten, dass Curcumin arzneimittelresistente Melanomzellen gegenüber Tamoxifen sensibilisiert. Tamoxifen ist ein Chemotherapeutikum zur Behandlung von Brustkrebs und zerstört Krebszellen, indem es die Mitochondrien, das Kraftwerk der Zellen, zerstört.
Geringe Dosen von Curcumin in Kombination mit Tamoxifen zerstören Melanomzellen und dieser Effekt sensibilisiert die Zellen, so dass sie sich auch nach Absetzen der Medikamente selbst zerstören.
Odot et al. berichten, dass die Behandlung mit Curcumin Melanomzellen zerstört, die gegen das Chemotherapeutikum Doxorubicin resistent sind.
Curcumin-Derivat in Kombination mit Dacarbazin (Krebsmedikament) verbessert die Melanombehandlung und reduziert Nebenwirkungen.
Was bedeutet das?
Curcumin erhöht die Empfindlichkeit von Melanomzellen gegenüber Chemotherapeutika wie Tamoxifen, Doxorubicin und Dacarbazin.
6. Stimuliert die Immunantwort zur Krebsbekämpfung.
Eine weitere Krebsbehandlungsmethode besteht in der Verabreichung von Proteinen, die die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers stimulieren und es ihm ermöglichen, Krebs zu bekämpfen.
Curcumin ist ein natürlicher Immunmodulator: Es reguliert Immunreaktionen.
In geringen Dosen kann es sogar Immunreaktionen stimulieren.
Untersuchungen legen nahe, dass Curcumin die Immunfunktion bei Krebs wiederherstellen kann. Es kann die Unterdrückung von T-Zellen (einer Art von Immunzellen) verhindern und eine Tumorregression bewirken.
Die immunsuppressive Eigenschaft des Tumors hemmt die Wirksamkeit der Krebsbehandlung. Curcumin mit einem synthetischen Träger hat sich als wirksames Immuntherapeutikum bei fortgeschrittenem Melanom erwiesen, da es die immunsuppressive Aktivität bestimmter Faktoren hemmt und die Immunabwehr stimuliert.
Auch eine Studie chinesischer Forscher empfiehlt den Einsatz von Curcumin in Kombination mit einer Impftherapie bei Melanomen. Bill et al. berichten, dass die Behandlung mit Curcumin das Ansprechen auf eine Immuntherapie bei Melanomen verbessern kann.
Was bedeutet das?
Die Immuntherapie stimuliert natürliche Immunreaktionen zur Krebsbekämpfung. Curcumin ist ein natürlicher Immunverstärker, insbesondere bei Krebs, und Untersuchungen zeigen, dass es in Kombination mit einer krebsspezifischen Immuntherapie gut funktioniert.
7. Schützt die Haut vor UV-Strahlen
Die Einwirkung der ultravioletten Strahlen der Sonne gilt als einer der Risikofaktoren für die Entwicklung eines Melanoms. Ultraviolette Strahlen sind schädlich, da sie die DNA schädigen und wiederum Hautkrebs verursachen können.
Curcumin hat lichtschützende Eigenschaften und gilt als natürliches Sonnenschutzmittel.
Curcumin schützt vor UVB-induzierten Hauttumoren durch:
- Verhindern Sie DNA-Schäden und fördern Sie die DNA-Reparatur.
- Reduzieren Sie die Aktivität von COX-2, einem Enzym, das bei Krebs überexprimiert wird
- Reduzieren Sie Hautentzündungen
- Wirkt als Antioxidans und beseitigt freie Radikale, die die Haut schädigen.
Curcumin macht Hautschäden rückgängig und schützt vor durch UV-Strahlen verursachter Lichtalterung.
Topische Curcumin-Formulierungen sind als Lichtschutzformulierungen gedacht.
Was bedeutet das?
Die Einwirkung der ultravioletten Strahlen der Sonne ist ein Risikofaktor für die Entwicklung eines Melanoms. Topisches Curcumin dient als Lichtschutzmittel und schützt vor UV-induziertem Hautkrebs und Tumoren.
8. Es hat Potenzial zur Hautregeneration.
Die Rolle von Curcumin bei Hautkrankheiten ist dokumentiert. Untersuchungen legen nahe, dass Curcumin ein Potenzial zur Hautregeneration besitzt.
Curcumin reduziert Entzündungen, indem es die Aktivität des Kernfaktors KappaB hemmt, einem Protein, das den Entzündungsprozess steuert.
Als Antioxidans eliminiert Curcumin freie Radikale oder chemische Spezies, die Gewebeschäden verursachen, und schützt vor oxidativem Stress (Ungleichgewicht zwischen prooxidativen und antioxidativen Wirkstoffen im Körper).
Das chemopräventive und wundheilende Potenzial von Curcumin kann bei Melanomen nützlich sein; Es kann zu einer schnelleren Heilung nach der chirurgischen Entfernung einer Melanomläsion beitragen.
Was bedeutet das?
Die therapeutische Wirksamkeit von Curcumin bei Hauterkrankungen und seine wundheilenden Eigenschaften können zur Heilung von Melanomläsionen nach einer Exzision beitragen.
9. Schützt vor den schädlichen Auswirkungen der konventionellen Krebstherapie.
Chemotherapie und Strahlentherapie haben ihre Nachteile, die ihre therapeutische Wirksamkeit einschränken.
Die erste Nebenwirkung besteht darin, dass diese Behandlungen sowohl für normale Zellen als auch für Krebszellen toxisch sind.
Darüber hinaus haben sie unspezifische Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Hautschuppung und unbeabsichtigten Gewichtsverlust.
Curcumin ist ein bewährtes Strahlen- und Chemoschutzmittel: Es schützt normale Zellen vor den toxischen Wirkungen von Krebszellen. Darüber hinaus zielt es als Antikrebsmittel nur auf Krebszellen ab und ist für normale Zellen nicht toxisch.
Die Verwendung von Curcumin ist bei der Behandlung von krebsbedingter Kachexie oder Gewichtsverlust impliziert.
Panahi et al. haben gezeigt, dass die orale Verabreichung von Curcuminoiden die Lebensqualität verbessert und die Nebenwirkungen einer Chemotherapie bei Menschen mit soliden Tumoren verringert.
Strahlendermatitis ist eine Entzündung der Haut aufgrund einer Strahlentherapie und eine häufige Nebenwirkung bei Patienten, die eine Strahlentherapie erhalten. Curcumin lindert die Schwere einer Strahlendermatitis.
Was bedeutet das?
Curcumin schützt normale Zellen und Organe vor den schädlichen Auswirkungen herkömmlicher Krebsbehandlungen.
Dosis
Kurkuma in der Ernährung ist sicher und kann als vorbeugende Maßnahme gegen Krebs dienen. Eine therapeutische Möglichkeit, Kurkuma in die Ernährung aufzunehmen, ist die Goldene Paste. Sie können dieses Präparat in Smoothies, Currys, Suppen, Reiszubereitungen einarbeiten oder es einfach zu den Mahlzeiten einnehmen.
Eine detailliertere Dosierung finden Sie unter Kurkuma/Curcumin-Dosierung bei Krebs: Ein wissenschaftlicher Plan.
Wenn Sie Hilfe bei der Identifizierung einer guten Marke für Kurkumapulver oder Kurkuma-Nahrungsergänzungsmittel benötigen, finden Sie hier eine Liste zertifizierter Lieferanten.
Vorsicht
Es gibt keine Nebenwirkungen, wenn Sie Kurkuma in Ihre Ernährung aufnehmen. Zunächst können leichte Magenbeschwerden auftreten, die jedoch mit der Zeit verschwinden.
Vermeiden Sie Kurkumapräparate während der Schwangerschaft und Stillzeit. Kurkuma neigt dazu, das Blutungsrisiko leicht zu erhöhen, daher sollten Sie die Einnahme von Kurkumapräparaten 2 Wochen vor der Operation abbrechen.
Wenn Sie unter Gallenblasenproblemen leiden, nehmen Sie keine Kurkumapräparate ein. Kurkumapräparate können Wechselwirkungen mit Diabetesmedikamenten, blutverdünnenden Medikamenten und bestimmten Antidepressiva haben.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Kurkumapräparate einnehmen.
Abschluss
Zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse deuten auf das therapeutische Potenzial von Kurkuma bei Melanomen hin. Zur Behandlung von Melanomen werden verschiedene Formulierungen und Derivate von Curcumin entwickelt.
Das Potenzial von Kurkuma, Lichtschutz, Synergie mit Chemotherapeutika und Schutz vor den Nebenwirkungen herkömmlicher Krebsbehandlungen zu bieten, macht es zu einer wirksamen Zusatztherapie bei Melanomen.
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