5 Vorteile von Kurkuma bei Glaukom [AKTUALISIERT]
Index
- Was ist Kurkuma?
- 5 Vorteile von Kurkuma bei Glaukom
- 1. Kurkuma hat eine neuroprotektive Wirkung
- 2. Vorteile von Kurkuma als Antioxidans
- 3. Kurkuma senkt den Augeninnendruck
- 4. Kurkuma kann gegen Makuladegeneration wirken
- 5. Kurkuma kann Risikofaktoren für Glaukom kontrollieren
- Fettleibigkeit
- Hoher Cholesterin- und Lipidspiegel im Blut.
- Die Dosierung von Kurkuma bei Glaukom.
- Vorsichtsmaßnahmen
- Abschluss
Glaukom ist eine Augenerkrankung, die durch eine Schädigung der Sehnerven entsteht.
Dies kann zu Sehverlust (insbesondere peripherem Sehen) oder Blindheit führen.
Die Zerstörung der Sehnerven geht mit einer Flüssigkeitsansammlung im Auge einher, die zu einem erhöhten Augendruck führt.
Eine klare Flüssigkeit, Kammerwasser genannt, zirkuliert ständig in und aus den Augen, um das Augengewebe zu nähren. Wenn diese Flüssigkeit nicht richtig aus den Augen abfließt, steigt der Augendruck.
Es gibt verschiedene Arten von Glaukom, die häufigste Form ist das Offenwinkelglaukom, das durch hohen Augendruck entsteht. Zu den anderen Arten gehören das Normaldruckglaukom, das sekundäre Glaukom, das angeborene Glaukom und das Engwinkelglaukom.
Ein Normaldruckglaukom wird nicht durch erhöhten Augendruck verursacht.
Ein sekundäres Glaukom wird durch andere Augenerkrankungen hervorgerufen und ein angeborenes Glaukom tritt bei Säuglingen auf und kann erblich sein.
Ein Glaukom kann sich auf einem oder beiden Augen entwickeln. Diese Krankheit schreitet langsam voran und weist häufig keine frühen Symptome auf, insbesondere beim Offenwinkelglaukom.
Das Engwinkelglaukom wird durch eine Blockierung des Abflusswinkels verursacht, was zu einem plötzlichen Anstieg des Augendrucks führt. Dieser Typ zeigt Symptome wie verschwommenes Sehen, Erbrechen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen usw. und erfordert eine sofortige Behandlung.
Weitere Risikofaktoren, die ein Glaukom verursachen können, sind Bluthochdruck und Diabetes. Auch bestimmte ethnische Gruppen und ältere Menschen sind einem höheren Risiko ausgesetzt.
Glaukom, insbesondere Offenwinkelglaukom, kann bei frühzeitiger Erkennung wirksam behandelt und schwere Sehschäden verhindert werden.
Die Behandlung des Glaukoms erfolgt hauptsächlich durch Medikamente (Augentropfen) und Operationen. Der Sehverlust kann jedoch nicht rückgängig gemacht werden.
Diese Medikamente können Nebenwirkungen wie rote oder juckende Augen, Pulsveränderungen, Atemprobleme, verschwommenes Sehen usw. haben.
Da verfügbare Behandlungen das Glaukom nicht heilen können, besteht Bedarf an einer funktionellen Maßnahme gegen die Entwicklung dieser Krankheit.
Das Potenzial für einen solchen Schritt wird im weitverbreiteten Gewürz Kurkuma gesehen.
Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]
- Was ist Kurkuma?
- 5 Vorteile von Kurkuma bei Glaukom
- 1. Kurkuma hat eine neuroprotektive Wirkung
- 2. Vorteile von Kurkuma als Antioxidans
- 3. Kurkuma senkt den Augeninnendruck
- 4. Kurkuma kann gegen Makuladegeneration wirken
- 5. Kurkuma kann Risikofaktoren für Glaukom kontrollieren
- Diabetes
- Fettleibigkeit
- Hoher Cholesterin- und Lipidspiegel im Blut.
- Die Dosierung von Kurkuma bei Glaukom.
- Vorsichtsmaßnahmen
- Abschluss
Was ist Kurkuma?
Kurkuma ist ein beliebtes Gewürz, das aus den Rhizomen der Pflanze Curcuma longa gewonnen wird. Es gehört zur Familie der üblichen Gewürze wie Ingwer und Kardamom, den Zingiberaceae.
Dieses Gewürz ist ein wesentlicher Bestandteil der traditionellen indischen Küche und Medizin. Es wird wegen seines Geschmacks und seiner leuchtenden Farbe beim Kochen verwendet.
In der traditionellen Medizin wird Kurkuma häufig zur Behandlung von Schmerzen und Wunden eingesetzt.
Es verfügt über verschiedene biologische Eigenschaften, die es zu einem wirksamen Naturprodukt gegen viele Krankheiten machen. Zu diesen Eigenschaften gehören antioxidative, entzündungshemmende, antimikrobielle und immunmodulierende Eigenschaften.
Es gibt viele chemische Bestandteile von Kurkuma, die für diese Wirkung verantwortlich sind. Die wichtigsten sind Curcuminoide. Curcumin ist einer der aktiv erforschten Wirkstoffe in Kurkuma.
Die anderen Bestandteile sind Vitamin BC, α-Linolensäure, Kalium, Natrium, Eisen, Proteine, ätherische Öle usw. (Lesen Sie Kurkuma 101).
5 Vorteile von Kurkuma bei Glaukom
Die vielfältigen biologischen Eigenschaften von Kurkuma sind bei Glaukomen von großem Nutzen. Seine antioxidative Wirkung ist am bemerkenswertesten. Die anderen Eigenschaften haben zusätzliche Vorteile, indem sie die Risikofaktoren reduzieren, die zu einem Glaukom führen können.
1. Kurkuma hat eine neuroprotektive Wirkung
Kürzlich wurde erkannt, dass der Sehverlust aufgrund eines Glaukoms eine neurodegenerative Erkrankung ist.
Oxidative Schäden und andere toxische Prozesse an den Ganglienzellen (Rezeptoren für visuelle Informationen) in der Netzhaut sind eine der Hauptursachen für Sehverlust.
Dieser Sehverlust hängt nicht mit dem Augeninnendruck/Augendruck zusammen. T
Das bedeutet, dass der Sehverlust auch bei vermindertem Augendruck fortschreiten kann.
Die Rolle von TNF-α (einem entzündungsfördernden Molekül) ist ein wichtiger Aspekt der Degeneration retinaler Ganglienzellen. Es fördert die Anhäufung von oxidativem Stress und führt schließlich zum Zelltod.
Oxidativer Stress führt zu Funktionsstörungen der Gliazellen (Zellen, die Neuronen umgeben) und beeinträchtigt die Funktion der Sehnerven bei der Aufnahme und Übertragung visueller Informationen.
Es wurde festgestellt, dass die Neuroprotektion das Fortschreiten des Glaukoms sehr wirksam verhindert. Es kann als Alternative zur Reduzierung des Augendrucks eingesetzt werden.
Es wurde festgestellt, dass Antioxidantien aus der Nahrung, wie sie in Kurkuma enthalten sind, ein enormes Potenzial zur Linderung von oxidativem Stress haben.
Curcumin, ein Bestandteil von Kurkuma, ist für seine neuroprotektive Wirkung bekannt. Seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung reduziert oxidativen Stress und wirkt auch gegen abnormale TNF-α-Signale, die an der Neurodegeneration beteiligt sind.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin als Antioxidans bei der Vorbeugung von Sehnervschäden bei Glaukom von Nutzen ist.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma hilfreich ist, um das Fortschreiten des Glaukoms zu stoppen. Es kann oxidativen Stress in verschiedenen Zellen im Auge reduzieren und neuroprotektive Wirkungen entfalten. Dies hilft, Sehverlust zu verhindern.
2. Vorteile von Kurkuma als Antioxidans
Oxidativer Stress ist eine der Hauptursachen für die Degeneration verschiedener Augengewebe beim Glaukom.
. Daher wurde vermutet, dass eine antioxidative Therapie zur Vorbeugung der Krankheit nützlich ist.
Um das Auge vor Schäden zu schützen, können mehrere natürliche Antioxidantien in die Ernährung aufgenommen werden.
Kurkuma, reich an der antioxidativen Verbindung Curcumin, kann ein nützliches Antioxidans gegen Glaukom sein.
Curcumin zielt auf viele Transkriptionsfaktoren (wie NFκB) und entzündungsfördernde Faktoren (COX-Enzyme, Zytokine, Interleukine usw.) ab, um als Antioxidans zu wirken.
Schützt Netzhautzellen vor Zelltod durch oxidativen Stress. Es hemmt die Expression verschiedener Gene, die an der entzündungsfördernden Wirkung beteiligt sind.
Darüber hinaus schützt Curcumin durch die Induktion der Expression des Enzyms Häm-Sauerstoff-1 vor oxidativen Schäden an retinalen Pigmentepithelzellen (die an der Sehfunktion beteiligt sind).
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass die regelmäßige Einnahme von Kurkuma den Körper mit antioxidativen Abwehrkräften versorgen kann. Dies kann den durch oxidativen Stress verursachten Abbau verschiedener Netzhautzellen verhindern und so die Augen vor Glaukom schützen.
3. Kurkuma senkt den Augeninnendruck
Der Augeninnendruck gilt seit langem als Hauptfaktor für das Glaukom, insbesondere das Offenwinkelglaukom.
Die Reduzierung der Trabekelnetzzellen im Auge spielt eine Rolle bei der Erhöhung des Augendrucks.
Das Trabekelnetzwerk ist ein Gewebe des Auges, das den Abfluss des Kammerwassers erleichtert.
Es gibt auch eine Zunahme von Verbindungen, die Chondroitinsulfate genannt werden, und eine Abnahme von Hyaluronsäure im Trabekelnetzwerk. Dies stellt ein Hindernis für den Abfluss der Augenflüssigkeit dar und führt zu einem Anstieg des Augeninnendrucks.
Hoher Augendruck verursacht auch Nervenschäden.
Die Modulation des Augeninnendrucks ist bei Patienten mit Glaukom wichtig und oft die erste Behandlungslinie.
Kurkuma hat auch das Potenzial, den Augeninnendruck zu senken. Dabei hilft die antioxidative Wirkung von Curcumin.
Curcumin schützt außerdem das Trabekelnetzwerk vor Schäden.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma Schäden am Trabekelnetzwerk des Auges verhindern kann. Dadurch kann der Augeninnendruck ausgeglichen werden, um das Fortschreiten des Sehverlusts beim Glaukom zu verhindern.
4. Kurkuma kann gegen Makuladegeneration wirken
Unter Makuladegeneration versteht man die Zerstörung der Makula, einem zentralen Gewebe der Netzhaut, das das zentrale Sehvermögen beeinträchtigt.
Es handelt sich im Allgemeinen um eine altersbedingte Erkrankung, zu der auch einige Risikofaktoren wie Rauchen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. beitragen.
Der Makulaabbau steht in engem Zusammenhang mit oxidativem Stress. Daher kann eine Makuladegeneration auch bei Patienten mit Glaukom beobachtet werden.
Das Glaukom beeinträchtigt hauptsächlich das periphere Sehvermögen, während die Makuladegeneration das zentrale Sehvermögen beeinträchtigt. Zusammen können sie zu einem vollständigen Sehverlust führen.
Daher ist es auch wichtig, die Makuladegeneration bei Glaukompatienten zu überwachen.
Die antioxidative Wirkung von Curcumin aus Kurkuma ist nützlich bei der Vorbeugung von Makuladegeneration. Dies ist auf seine Radikalfängeraktivität und die Induktion der Hämoxygenase-1-Aktivierung zurückzuführen.
Es wurde festgestellt, dass Curcumin die neuronalen Funktionen bei Patienten mit durch oxidativen Stress verursachter Makuladegeneration wiederherstellt.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass der Verzehr von Kurkuma wirksam bei der Vorbeugung einer durch oxidativen Stress verursachten Makuladegeneration sein kann. Dies kann für Glaukompatienten hilfreich sein, die möglicherweise von einer Makuladegeneration betroffen sind.
5. Kurkuma kann Risikofaktoren für Glaukom kontrollieren
Es gibt mehrere Risikofaktoren, die zur Entstehung eines Glaukoms führen können. Einige davon sind Fettleibigkeit, erhöhte Serumlipidwerte und Diabetes.
Diabetes
Es wurde festgestellt, dass Diabetes ein Hauptrisikofaktor für das Glaukom ist. Hoher Blutzucker ist mit einem erhöhten Augeninnendruck verbunden.
Kurkuma hat eine erhebliche blutzuckersenkende Wirkung. Seine verschiedenen Bestandteile wie Curcumin und Turmeron aktivieren PPAR-γ. PPAR-γ reguliert den Glukosestoffwechsel.
Fettleibigkeit
Fettleibigkeit ist ein weiterer Risikofaktor, der ein Glaukom verursachen kann.
Der hohe Gehalt an freien Radikalen führt bei übergewichtigen Menschen zu oxidativen Schäden an den Augen. Dies führt zu einem Anstieg des Augeninnendrucks.
Der Bestandteil von Kurkuma, Curcumin, ist dafür bekannt, die Gewichtsabnahme zu fördern. Seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung verbessert Stoffwechselprozesse und hilft so bei der Gewichtsabnahme.
Hoher Cholesterin- und Lipidspiegel im Blut.
Serumlipide wie Cholesterin und Triglyceride sind ebenfalls ein Risikofaktor für ein Glaukom. Bei Patienten mit Glaukom werden im Blut hohe Konzentrationen dieser Lipide gefunden.
Curcumin hilft wiederum bei der Reduzierung von schlechtem Cholesterin und Triglyceriden, um verschiedenen Herz-Kreislauf-Problemen, Fettleibigkeit und Diabetes vorzubeugen.
Was bedeutet das?
Dies bedeutet, dass die Verwendung von Kurkuma bei der Linderung dieser Risikofaktoren hilfreich sein kann. Dies wiederum kann das Auftreten eines Glaukoms aufgrund von oxidativen Schäden und erhöhtem Augeninnendruck verhindern.
Die Dosierung von Kurkuma bei Glaukom.
Die Vorgaben zur Dosierung von Kurkuma bei Glaukom sind nicht definiert. Kurkuma gilt allgemein als sicher und kann ohne große Bedenken mit der Nahrung verzehrt werden.
Ein Problem in Bezug auf Kurkuma besteht jedoch darin, dass es bekanntermaßen schlecht vom Körper aufgenommen wird. (Lesen Sie Wie kann man die Bioverfügbarkeit von Kurkuma verbessern?)
Um die Aufnahme von Kurkuma im Körper zu erleichtern, ist es besser, es in Form einer Goldenen Paste einzunehmen (sie enthält neben Kurkuma auch schwarzen Pfeffer und andere gesunde Öle).
Das Rezept für Goldpaste mit Kurkumapulver finden Sie hier. Das Rezept mit frischer Kurkumawurzel finden Sie hier.
Zunächst sollte die Einnahme von Kurkuma eine Woche lang einen viertel oder halben Esslöffel pro Tag betragen. Wenn keine Magenbeschwerden beobachtet werden, kann die Einnahme schrittweise um einen viertel oder halben Esslöffel pro Woche erhöht werden.
Die empfohlene Menge beträgt 1 bis 2 Teelöffel zwei- bis dreimal täglich (genau 1 Esslöffel dreimal täglich).
Der Verzehr von Kurkuma auf nüchternen Magen sollte vermieden werden. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)
Außerdem ist es ratsam, Kurkuma nicht gleichzeitig mit Medikamenten einzunehmen. Zwischen der Einnahme von Kurkuma und dem Arzneimittel sollte ein Abstand von 3-4 Stunden eingehalten werden. (Lesen Sie Schwarzer Pfeffer beim Hausarzt: Verursacht er Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?)
Die optimale Kurkuma-Dosis variiert von Person zu Person; Manche brauchen vielleicht weniger, andere mehr. Die Dosierung hängt davon ab, was für jeden Einzelnen geeignet ist und wie viel der Magen verträgt.
Kurkumamilch und Kurkumatee sind einige köstliche Optionen für den Kurkumakonsum.
Wenn Sie auf der Suche nach guten Bio-Kurkuma-Marken sind, schauen Sie sich unsere Empfehlung zu den besten Bio-Kurkuma-Marken an.
Kurkumapräparate sind ebenfalls eine praktikable Option, vor der Anwendung ist jedoch eine fachkundige medizinische Beratung wichtig.
Vorsichtsmaßnahmen
Der Verzehr von Kurkuma über die Nahrung ist in der Regel sehr sicher. Die Verwendung von Kurkuma als Gewürz wird in verschiedenen Küchen regelmäßig praktiziert. Es wurden keine nachteiligen Auswirkungen des Verzehrs in Nahrungsmengen berichtet.
Es ist jedoch ratsam, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, insbesondere bei der Verwendung von Kurkuma-Ergänzungsmitteln. (Lesen Sie Nebenwirkungen von Kurkuma)
Kurkuma kann bei Personen, die dafür anfällig sind, sauren Reflux verursachen, wenn es auf nüchternen Magen eingenommen wird. Es ist besser, den Verzehr auf nüchternen Magen zu vermeiden. (Lesen Sie: Verursacht Kurkuma sauren Reflux?)
Es wird allgemein darauf hingewiesen, dass Kurkuma Wechselwirkungen mit Medikamenten zur Senkung der Magensäure, Antidepressiva, blutzuckersenkenden Medikamenten usw. haben kann.
Es ist bekannt, dass das in Kurkuma enthaltene Curcumin den Arzneimittelstoffwechsel beeinträchtigt. Daher wird empfohlen, Curcumin-Ergänzungsmittel nicht gleichzeitig mit anderen Medikamenten einzunehmen.
Kurkumapräparate sollten mit Vorsicht eingenommen werden, wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden.
Kurkuma hat eine gerinnungshemmende Wirkung, daher ist vor der Verwendung dieser Nahrungsergänzungsmittel eine fachkundige Beratung wichtig. Der Verzehr von Kurkuma in diätetischen Mengen ist jedoch unbedenklich. (Lesen Sie Ist Kurkuma ein Blutverdünner?)
Personen mit einem Risiko für Gicht oder Nierensteine sollten den Verzehr von Kurkuma einschränken.
Übermäßiger Konsum von Kurkuma kann das Risiko für die Bildung von Nierensteinen erhöhen und die Gichterkrankung verschlimmern. (Lesen Sie: Ist Kurkuma sicher gegen Gicht? Verursacht Kurkuma Nierensteine?)
Patienten mit Gallensteinen sollten Kurkuma meiden. Kurkuma kann den Gallenfluss steigern. Wenn Sie unter Gallensteinen leiden, kann dies zu einer Verstopfung des Gallengangs führen. Dies kann Schmerzen und andere Probleme verursachen. (Lesen Sie: Ist Kurkuma sicher gegen Gallensteine?)
Kurkuma ist ein Blutverdünner, der die Blutgerinnung nach einer Operation erschweren kann. Daher sollte die Einnahme von Kurkuma als Ergänzungsmittel etwa 2 Wochen vor der Operation abgesetzt werden.
Schwangere und stillende Frauen sollten auf die Einnahme von Kurkumapräparaten verzichten.
Abschluss
Kurkuma hat ein großes Potenzial zur Bekämpfung des Glaukoms.
Seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung verhindert Schäden an verschiedenen Augengeweben. Dies hilft bei der Neuroprotektion und beugt Sehverlust vor.
Kurkuma wirkt auch gegen Makuladegeneration, die mit dem Glaukom einhergehen kann, und schützt so zusätzlich das Sehvermögen.
Darüber hinaus ist Kurkuma hilfreich bei der Kontrolle von Risikofaktoren, die zu einem Glaukom führen können. Insgesamt kann Kurkuma beim Schutz vor Sehverlust aufgrund von Glaukom und in gewissem Maße bei der Vorbeugung des Ausbruchs dieser Krankheit von großem Nutzen sein.
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